Weltreise Step #30: In Athen

Athen 2022 Titel

:: 20.08.2022 bis 28.08.2022 – Athen, Griechenland ::

Da stand ich also. Alle Dokumente weg. Alle Kreditkarten weg. Und Bargeld auch weg. Auweia!

Was mache ich jetzt? Was sind die ersten Schritte? In so einer Situation war ich ehrlich gesagt noch nie.

Es dauert ungefähr 1 Minute, bevor ich einen klaren Gedanken fassen kann. Doch dann rattert das Gehirn los.

Kreditkarten sperren, ist der erste Gedanke. Der zweite Gedanke, Polizei anrufen.

Zum Glück habe ich mein Handy noch und da meine Kreditkarten über Apps verwaltet werden, kann ich innerhalb von nur 5 Minuten alle Karten sperren. Ich sperre die Karten erstmal nur temporär und melde sie nicht sofort als gestohlen. Zwei Gedanken gehen mir dazu durch die Kopf.

Erstens, ich habe in dem Moment noch die leise Hoffnung, dass sich alles schnell aufklären wird und ich evtl. auch meinen Rucksack in irgendeinem Mülleimer um die Ecke wiederfinden werde. Vielleicht sind die Diebe ja nur aufs Bargeld aus und werfen den Rest weg? Ich hab schon von solchen Geschichten gehört.

Später werde ich die Gegend um das Starbucks herum absuchen, aber meinen Rucksack finde ich leider nicht wieder.

Zweitens, ich habe ja keinerlei Bargeld mehr und ohne meine virtuellen Karten im Handy, komme ich auch nicht an neues Geld aus dem Automaten. Die Option sollte ich mir also offen lassen, bis ich weiß, was ich genau tun muss, um aus dem Schlamassel möglichst glimpflich rauszukommen.

Später lasse ich alle Karten richtig sperren und melde sie als gestohlen. Außer meine Crypto.com Prepaid Visa, die ich ab dann nur zum Bezahlen entsperren und dann immer wieder gleich sperren werde. So kann ich wenigsten ohne große Bargeldreserven noch Dinge bezahlen und habe nur ein sehr geringes Risiko.

Außerdem lasse ich nur minimale Beträge auf der Kreditkarte drauf. Gerade genug, um das zu bezahlen, was ich kaufen möchte. So haben die Diebe für den Fall, dass sie genau in dem Moment eine Zahlung versuchen, während dem ich diese kurz entsperre, nur sehr wenig Geld, dass sie klauen könnten.

Nach dieser Aktion sind die Kreditkarten also sicher.

Wie sich später zeigen sollte, war das der absolut richtige Schritt. Am Abend des gleichen Tages und am nächsten Tag, versuchten die Diebe mehrmals mit den geklauten Kreditkarten zu bezahlen, aber durch die Sperrung wurden die Zahlungen geblockt und nicht ausgeführt. Ich verlor also kein weiteres Geld, außer das Bargeld aus dem Rucksack, was ungefähr 200 EUR waren.

Als nächstes rufe ich die Polizei an. Diese verweist mich an die Nummer der Feuerwehr. Touristen sollen sich da hinwenden. Mhhh okay.

Also rufe ich die Feuerwehr an und ja, sie sprechen Englisch und nehmen meinen Fall auf. Wobei aufnehmen übertrieben ist. Sie verweisen mich an die nächste Polizeidienststelle.

Ich laufe sofort dahin. 1-2 Kilometer in die eine Richtung, nur um nach Ankunft dort belehrt zu werden, dass Touristen bitte zur Touristenpolizei gehen müssen. Na toll! Was für Pappnasen beim Notruf. Das wissen die doch, oder?

Also laufe ich weitere 2-3 Kilometer in die andere Richtung und komme irgendwann ziemlich platt dort an. Hab ja noch meinen großen Rucksack mit dabei, weil ich erst später im Hostel einchecken kann. Buh!

In der Dienststelle der Touristenpolizei herrscht Hochbetrieb. Aha. Ich bin also nicht allein mit meinem Problem. Leider tröstet mich das keineswegs.

Um es kurz zu machen, ca. 2 Stunden später habe ich ein Schreiben der Polizei in den Händen, mit dem ich Montag (heute ist Samstag) zur deutschen Botschaft muss, um meine Identität klären zu lassen. Danach kann ich hierher zurück und eine Anzeige aufzugeben.

Im ersten Moment klingt das dumm, ist es aber nicht. Ohne Klärung meiner Identität könnte ja jeder kommen, etwas in meinem Namen als gestohlen melden und Ansprüche anmelden. Macht schon Sinn.

Leicht genervt verlasse ich die Polizei wieder.

Danach checke ich endlich im Hostel ein und bin dem Mitarbeiter gegenüber ehrlich bei der Frage, ob alles okay ist. Ich erzähle kurz meine Geschichte und bekomme Hilfe angeboten für den Fall, dass ich irgendetwas benötige. Der Typ ist echt nett und bemüht.

Das hellt meine Laune ein klein wenig auf, aber zumindest an dem Tag werde ich noch ziemlich griesgrämig daherkommen. Man möge es mir nachsehen.

Das Hostel nennt sich „Iconic Athens Hostel“ und ist ganz nett. Mit 17,27 EUR die Nacht auch noch bezahlbar und es liegt in direkter Nähe einer Metro-Station. Sehr gut.

Athen_11

Den Rest des Tages verbringe ich im Bett, nur kurz von der Suche nach etwas zum Essen unterbrochen.

Aus einer Laune heraus entscheide ich, heute in ein richtiges Restaurant zu gehen und nicht aufs Budget zu achten. Ich lasse es mir im „A Little Test Of Home“ gut gehen. Lustiger Name, oder?

Das Essen ist extrem lecker und lt. Beschreibung alles aus eigenem Anbau. Organic sozusagen. Prädikat empfehlenswert, wenn man mal den Preis außen vor lässt.

Das Essen hebt meine Stimmung. Jetzt einfach schnell zurück ins Bett und eine Nacht drüber schlafen. Morgen schaut die Welt dann bestimmt wieder besser aus.

Und so ist es auch. Mein Frust ist bereits zum größten Teil verflogen. Der Blick geht wieder nach vorn.

Es ist Sonntag und ich kann heute noch nichts unternehmen. Die Botschaft ist erst morgen wieder offen. Trotzdem gehe ich raus und erkunde schonmal das Metro-System (Spoiler, sehr gut und preiswert). Ich kaufe mir eine Wochenkarte und fahre testweise die Strecke zur Botschaft. Ich will morgen nicht groß rummachen müssen.

Bei der Rückfahrt steige ich am zentralen Monastiraki-Platz aus und erkunde die Umgebung. Dabei bin ich auf der Suche nach einem USB-Kabel, um mein Handy laden zu können. Fast alle meine Kabel waren im Rucksack und aktuell kann ich mein Handy nur am Laptop laden. Umständlich.

Ich finde genug Läden, die so etwas verkaufen. 5 Euro ärmer, ein USB-Kabel reicher. Ein kleiner Schritt in Richtung zur Normalität.

Bei der Gelegenheit entdecke ich einen Smoothie-Laden mit grünen Säften. Und mit 3 EUR auch noch recht günstig. Geil! Ich genehmige mir ein Saft mit Spinat, Sellerie und rote Beete. Lecker!

Ich werde bis auf eine Ausnahme täglich hierher kommen und mir einen leckeren grünen oder roten Saft gönnen.

Dann chille ich noch etwas im Hostel und gehe zeitig ins Bett. Morgen möchte ich früh raus und zur Botschaft.

Das mit dem früh raus klappt auch erstaunlich gut. Ich bin selbst überrascht. 😀

Ich bin einer der Ersten am Eingang der deutschen Botschaft. Hier muss ich das erste Mal, seitdem ich Deutschland verlassen habe, meine Impfung nachweisen, um ohne Test Einlass gewährt zu bekommen. Zum Glück habe ich mein Zertifikat im Handy gespeichert. Das Zertifikat in Papierform war im Rucksack. Wo auch sonst.

Maske ist natürlich auch Pflicht. Typisch Deutschland, oder? Wobei, in Griechenland muss man in den öffentlichen Verkehrsmitteln wie der Metro auch Maske tragen. Bin das gar nicht mehr gewohnt.

Um es kurz zu machen, ich bekomme nach etwas Hin und Her einen provisorischen Ausweis, der mir 4 Wochen lang die Rückkehr nach Deutschland erlaubt. Ich hätte auch einen normalen Pass beantragen können, aber das würde zwischen 8 und 12 Wochen dauern und es wäre natürlich teurer als in Deutschland direkt.

Mal davon abgesehen, dass ich es toll finde, dass es diese Möglichkeit grundsätzlich gibt, ich kann mir aber aktuell grad nicht vorstellen mindesten 8 oder gar 12 Wochen in Griechenland festzuhängen. Meine Laune ist zwar schon wieder besser, aber trotzdem wäre es gelogen, wenn ich nun sagen würde, ich fühle mich hier wohl.

Ich fühle mich nicht wohl und möchte am liebsten direkt weiter in die Türkei. Aber diese Möglichkeit gibt es leider nicht.

Nach kurzer Überlegung habe ich mich dann also zur temporären Rückkehr nach Deutschland entschlossen und mit diesem Ausweis kann ich das jetzt auch tun.

Ãœbrigens hat sich hier in diesem Fall das erste Mal bezahlt gemacht, dass ich meinen Pass und meinen Ausweis als digitale Kopie in der Cloud hatte. So konnte ich eine Kopie schnell per E-Mail an die deutsche Botschaft schicken und der provisorische Ausweis wurde direkt ausgestellt, ohne das ich noch einmal wiederkommen muss.

Also wichtiger Tipp, macht von euren Dokumenten immer eine digitale Kopie und speichert die möglichst in der Cloud. Man weiß nie, wann man es gebrauchen kann.

Mit meinem neuen Ausweis gehe ich zur Polizei und gebe nun endlich meine Diebstahlanzeige auf. Keine Ahnung, ob ich die brauche, weil versichert ist davon eh nichts und die Kreditkarten sind sicher, aber wer weiß. Es gibt mir ein besseres Gefühl. Und irgendwie habe ich noch nicht ganz die Hoffnung aufgegeben, dass sie meinen Rucksack wiederfinden werden.

Lt. dem aufnehmenden Polizisten würden sie meine Sachen, für den Fall sie werden gefunden, an die deutsche Botschaft senden und diese würde sich darum kümmern, dass mir die Sachen irgendwie zugehen würden. Interessant. Wie gesagt, die Hoffnung stirbt zuletzt.

Dieses Mal ist die Dienststelle nur gering besucht. Es ist also wohl doch nicht ganz so schlimm hier mit der Kriminalität, wie ich zu Anfangs angenommen hatte. Na hoffen wir es zumindest mal.

Nachdem das erledigt ist, buche ich einen Flug nach Deutschland. Witzigerweise ist die günstigste Möglichkeit ein Direktflug mit Condors von Athen nach Leipzig. Ein Ferienflieger. Perfekt. Den nehm ich, auch wenn er erst in 1 Woche geht. Die werde ich schon irgendwie überstehen.

Und außerdem kann ich so die Gelegenheit nutzen, Athen doch noch ein wenig kennenzulernen. Wir werden zwar keine Freunde mehr in diesem Leben, aber das müssen wir ja auch nicht. Zumindest die Akropolis möchte ich sehen, dafür bin ich immerhin hergekommen.

Ãœbrigens hat das Abheben von Bargeld nur genau 1 Mal funktioniert. Danach gab es immer die Fehlermeldung, dass der Kontotyp nicht akzeptiert wird. Keine Ahnung, was das bedeutet. Ich weiß nur, in Sachen Bargeld bedeutet es, dass ich die letzte Woche mit ca. 45 EUR in bar (70 EUR konnte ich nur abheben und in der Botschaft musste ich die Papiere bar bezahlen, da man kein Handy mit ins Gebäude nehmen durfte) und einer „shady“ Prepaid-Visa überstehen muss.

Das wird lustig. Challenge accepted!

Nachdem das alles erledigt ist, gehe ich zur „The Frogs Bar“, einem Café, welches ich am Tag der Ankunft bereits entdeckt hatte und unbedingt ausprobieren wollte.

Wow! Hier gibt es das leckerste Avocado-Toast der Welt. Also so denke ich zumindest.

Ich werde noch mehrmals hierher zurückkehren und esse jedes Mal Avocado-Toast. 😀

Auch das Ambiente ist toll und gemütlich. Prädikat empfehlenswert!

Beim Herumschlendern in der dortigen Gegend, lande ich dann plötzlich in einer Straße mit einem etwas sonderbaren Café.

Ja richtig, alles ist im Stile von „Alice im Wunderland“. Verrückt!

Aber eine clevere Idee auch, mal von irgendwelchen Copyright-Bedenken abgesehen. Das Ding ist ein Tourimagnet und die Tische sind rappelvoll.

Sehr smart und lustig irgendwie, oder?

Später am Abend bemerke ich dann ein heftige Kratzen im Hals. Oh je!

Ob es Covid ist oder doch wieder mal nur die von irgendeinem Irren auf 16 Grad eingestellte Klimaanlage (ich mache es mir den Rest meiner Zeit hier zur Aufgabe, jedes Mal die Klimaanlage auf 24 Grad zurückzustellen und irgendwann gewinne ich den Kampf … oder der Typ ist einfach weitergezogen, mir egal), werde ich nicht herausfinden, denn ich teste mich nicht.

Aber ich verbringe die nächsten Tage die meiste Zeit im Bett und schlafe sehr viel. Abends gehe ich dann raus eine Runde laufen und etwas zum Futtern zu besorgen. Mit der Metro ist man sehr schnell im Zentrum. Es sind nur 2 Stationen von meinem Hostel aus.

Aber auch in der Gegend vom Hostel gibt es leckere Sachen. Ich entdecke einen Sandwich-Laden, der die Sandwiches immer frisch macht, ähnlich Starbucks, nur viel günstiger. Hier esse ich öfters die Tage.

Ich esse aber auch 1 Mal Indisch. Das hatte ich schon lange nicht mehr.

Es ist gut, aber bei weitem nicht so gut wie im „Taj Mahal“ in Dessau. Trust me! Unser Inder in Dessau ist eine andere Liga.

Das ich mich kränklich fühle und meist im Bett liege, wird außerdem dadurch unterstützt, dass es die Tage relativ viel regnet. Auch das ein Novum während meiner Reise. Bisher war eigentlich immer Sonnenschein angesagt. Vielleicht möchte mir da jemand noch ein zusätzliches Zeichen senden, dass dieser Ort hier nicht für mich gemacht ist?

Sachen geklaut, krank geworden und jetzt auch noch schlechtes Wetter? Mhhh…

Bevor ich mich am 29. August in den Flieger zurück nach Deutschland setze, gibt es aber noch ein Highlight. Ich besuche endlich die Akropolis!

Ich bin relativ früh auf den Beinen, aber das sind viele hunderte andere Menschen leider genauso. Die haben wahrscheinlich wie ich auch, auf den Tag gewartet, wo es mal nicht regnen soll.

Aber was soll man machen. Es gibt halt bestimmte Attraktionen, die von Touristen überlaufen sind. Wenn man die einmal in seinem Leben mit eigenen Augen sehen möchte, muss man da durch.

Also gehe ich mit den Menschenmassen den Berg der Akropolis rauf. Das habe ich auch erst hier gelernt, dass der Tempel gar nicht Akropolis heißt, sondern der Tempelberg diese Bezeichnung trägt. Die Tempel auf dem Berg haben dann noch eigene Namen.

So heisst der große Tempel, den fast jeder als die Akropolis kennt, nämlich nicht Akropolis, sondern Parthenon. Das ist abgeleitet von der Stadtgöttin Pallas Athena Parthenon. Der Tempel wurde ihr zu Ehren erbaut, weil sie die Griechen im letzten großen Perserkrieg rettete. Oder was auch immer.

Auf jeden Fall war es heldenhaft. Muss es gewesen sein, sonst bekommt man nicht so einen Tempel hingestellt, oder?

Das Ding ist fast 2.500 Jahre alt! Wow! 🙂

Oben auf dem Berg angekommen verlaufen sich die Menschenmengen nur geringfügig. Es bleibt voll und an den besten Spotts drängen sich die Menschen, um Fotos zu machen. Das ist genauso verständlich, wie es nervig ist.

Ich drehe meine Runde und muss enttäuscht feststellen, dass der Großteil hier oben eine Baustelle ist. So kann man den Parthenon gar nicht betreten.

Na toll, die größte Attraktion komplett gesperrt und dafür habe ich den vollen Eintritt bezahlt? Immerhin 20 EUR. So etwas finde ich gelinde gesagt frech. Entweder mit dem Preis runter, solange man nur die Hälfte geboten bekommt oder zumindest bitte einen klaren Hinweis am Eingang, was gesperrt ist. Beides gibt es nicht. Argh!

Ich fühle mich leicht abgezockt. Passt ja zu meiner Erfahrung bisher hier in Griechenland, denke ich mir, bevor ich mich auf den Rückweg mache.

Also in der jetzigen Form kann ich von einem Besuch der Akropolis nur abraten. So macht das keinen Spaß und ist überhaupt nicht beeindruckend. Wenn ich da an Angkor Wat denke, das war eine ganz andere Liga.

Wenn die Baustelle mal irgendwann fertig ist und man vielleicht mit einer reduzierten Menschenmenge hier rauf darf, dann könnte das ggf. interessant werden. Aber ich sehe nicht, wie man das bewerkstelligen sollte.

Ich bin also leicht enttäuscht abgezogen. Die Löffelliste hat zwar jetzt einen Punkt weniger, aber die Erfahrung war echt nur so la la. Schön hier gewesen zu sein, aber Highlights sind etwas anderes. Leider.

Schade, dass ich Athen nicht in einem besseren Licht dastehen lassen kann. Der Anfang war halt so mies, dass … ach egal, nach dem Lesen kann sich jeder selbst eine Meinung bilden.

Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird. Noch habe ich mich nicht entschieden, ob ich nach meinem Aufenthalt in Deutschland direkt weiter in die Türkei fliegen werde oder doch nach Griechenland zurückkehre, um die Reise hier wieder aufzunehmen.

Ich bin grad selbst gespannt, wie ich mich entscheiden werde.

Eine kleine lustige Geschichte zum Abschluss, erinnert sich noch wer an meinen in Venedig verlorenen Wanderschuh?

Kasia hat zusammen mit einen ehemaligen Arbeitskollegen und Freund (Grüße gehen raus an Christian) doch tatsächlich bei Skechers noch ein paar dieser Schuhe im Outlet-Center auftreiben können. Wow! Genau die Gleichen und das letzte Paar lt. der Verkäuferin. Und in meiner Größe. Ich bin sprachlos.

Kasia hatte mir diese dann nach Griechenland geschickt, an die Adresse des Hostels in Athen, als ich noch in Sarandë in Albanien unterwegs war. Die Sendung sollte 1-2 Wochen dauern. Zeit war genug.

Aber es wurde eine verdammt knappe Geschichte. Sie kamen nämlich genau 1 Tag vor Abflug erst an. DHL hatte die Lieferung sogar erst für den Tag nach meinem Abflug angekündigt, aber sie wurden dann eher ausgeliefert. Puh! Das war wirklich knapp.

Jetzt hab ich sie aber und kann wieder ordentlich wandern gehen. Yeah! Danke Kasia & Christian!

Und dann bin ich auch schon auf dem Weg zurück nach Deutschland.

CU Ingo.


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