Nach den Städten Ho-Chi-Minh-City, Hoi An und Hue war es mal Zeit für etwas mehr Natur. Wir haben uns dazu für die Region um Ninh Binh entschieden, da es hier ein Gebiet gibt, was der Ha Long Bay ähnelt, nur ohne Meer. Das wird ein interessanter Vergleich, wenn wir später dann wirklich in der Ha Long Bay sein werden. Also geht es auf nach Ninh Binh, um etwas Natur zu geniessen.
In 12 Stunden mit dem Nachtzug nach Ninh Binh
Unsere Reise geht weiter und wir bewegen uns immer tiefer Richtung Norden.
Da wir uns mal wieder für 12 Stunden Fahrt mit einem Nachtzug entschieden hatten, mussten wir irgendwie die Zeit zwischen dem Auschecken aus der Unterkunft und der Abfahrt des Zuges um 21:20 Uhr überbrücken.
Wie würdet ihr die Zeit mit dem vollen Equipment überbrücken, in einer Stadt, in der man schon so gut wie alles erkundet und besichtigt hat?
Wir quartierten uns in unserem Lieblingsort in Hue in ein Café namens The One Coffee & Bakery ein und widmeten uns vollkommen für die nächsten Stunden der Arbeit an beiden Blogs und Bearbeitung der Fotos.
So kann man auch den Tag verbringen, oder?
Wir waren sehr produktiv und fleißig, sicherlich Dank der begleitenden Leckereien wie Matcha Smoothies, extrem gutem Kaffee, köstlichem Tee und dem ein oder anderen Kuchenteilchen. Übrigens, solch Gleichgesinnten mit Laptops am Arbeiten gab es einige in dem Café. 😉
Die Zeit verging, wie im Flug und schon mussten wir uns zum Bahnhof begeben. Wir haben uns ein Grabtaxi bestellt und sind pünktlich am Bahnsteig angekommen.
Übrigens für die Taxifahrten bezahlen wir im Durchschnitt nur 1,- bis 2,- EUR. Das sind wirklich angenehme Zahlen, oder?
Deswegen ist das von Zeit zu Zeit unser bevorzugtes Fortbewegungsmittel. Es kommt besonders dann vor, wenn wir mit ganzem Gepäck unterwegs sind und oder das Ziel weit entfernt ist. Wir vergleichen jetzt immer Grab mit Uber und manchmal liegt zwischen ihnen 25% Preisunterschied.
Anmerkung: Mittlerweile hat Grab das gesamte Südostasien-Geschäft von Uber übernommen und man kann Uber hier nicht mehr nutzen.
Aber zurück zum Thema, ca. gegen 10:00 Uhr früh kamen wir in Ninh Binh an und sind dann mit einem normalen Taxi direkt vom Bahnhof zu unserer Unterkunft gefahren. Da mussten wir ausnahmsweise mal vorab den Preis verhandeln und bar bezahlen. Wie altmodisch. 😀
Noch etwas lustiges am Rande, so schaut die Fehlermeldung aus, wenn am Bahnhof von Hue die Ankunft/Abreise-Anzeige ausfällt.
Ninh Binh, eine wenig aufregende Kleinstadt
Ninh Binh liegt ca. 100 km südlich von der Hauptstadt Hanoi und sie ist mit ihren etwa über 130.000 Einwohnern eher eine unspektakuläre und eine wenig aufregende und für vietnamesische Verhältnisse auch recht kleine Stadt.
Dafür ist ihre Umgebung ein Reichtum an natürlich wunderschöner Landschaft und bergiger Umgebung mit zahlreichen Höhlen.
Hier sollten die bisherigen Highlights unserer Reise warten, zumindest wenn es um die Landschaft bzw. Natur geht, names Trang An und Tam Coc, was auch die trockene Ha Long Bay genannt wird. Diese herausragende Landschaft ist nur 9 km von der Stadt Ninh Binh entfernt und einfach mit dem Fahrrad oder Motorroller zu erkunden.
Das Gebiet ist auch seit einiger Zeit Weltkulturerbe. Man kann mit Booten und Kayak in atemberaubenden Karstfelslandschaften fahren und dabei durch unzählige Höhlen unter den Felsen hindurch in entlegene und einsame Gebiete vordringen.
Um es vorwegzunehmen, wir empfehlen auf jeden Fall hier Station zu machen und mindestens 2 volle Tage einzuplanen. Das haben wir auch gemacht und sind voll erfüllt weitergefahren.
Wir hatten uns absichtlich für eine Unterkunft außerhalb des Stadtzentrums entschieden. Obwohl die Gegend schon fast ländlich wirkte, gehört das Gebiet aber noch zu Ninh Binh.
Sierra Homestay
Unsere Unterkunft war ein sehr empfehlenswertes privates Familienhotel namens Sierra Homestay. Wir hatten dieses wieder mal über Booking.com gebucht.
Wir konnten mal wieder einen extrem herzlichen Empfang erleben, inkl. Knuddeln, was bisher so noch nicht vorgekommen war, und sie nahmen uns direkt wie gute Freunde auf.
Gleich nach unserer Ankunft wurden wir mit grünem Tee beschenkt. Dann zum Abendessen hat uns der Papa mit seinem Stolz, dem selbstgemachten Reiswein, den Abend verköstigt. Auweia, war der stark! Der ging wie eine Säge durch die Kehle. 😀
Die Stärke lag bei ca. 50%. Ja, schon ordentlich!
Bei der Familie haben wir eine ganz ausgefallene und für uns neue Art der Kommunikation kennengelernt. Und sie blieben bisher auch die Einzigen, die das dauerhaft so praktiziert haben. Der Sohn spricht ein gutes Englisch, die coolen Eltern dagegen nur vietnamesisch, aber sie haben sich sehr clever mit dem Sprachassistenten des Google Übersetzers ausgeholfen. Sie reden Vietnamesisch rein, er liest Deutsch vor. Wir reden Deutsch rein, er liest Vietnamesisch vor. So banal, aber bisher waren diese Übersetzer ja eher so la la. Nun heutzutage funktioniert das super. Fast wie in Star Trek.
Und ja! Ich kenne den Unterschied zwischen Star Trek und Star Wars. 😉
Und so kommunizierten wir fast Sprachbarriere frei auch mit den Eltern. Wie viel Spaß wir dabei miteinander hatten, ist nicht zu beschreiben!
Wir sind in ein sehr geräumiges mit riesengroßen Fenstern, mit zwei überdurchschnittlich großen Betten und in ein sehr sauberes Zimmer in jeder Hinsicht eingezogen. Das Bad im Zimmer integriert ist ebenfalls erwähnenswert, mit einem großen Regenschauer Duschkopf. Bis jetzt die beste Dusche auf Reisen!
Eine Nacht in diesem tollen Zimmer hat uns allerdings 610.000 VNG gekostet. Es war recht teuer für Vietnam, das sind ja immerhin ca. 21,35 EUR, aber es hat halt alles gestimmt. Oh und ein kleines aber feines Frühstück war auch inklusive. Wir bereuen es nicht.
An dem Ankunftstag, am späten Nachmittag konnten wir unsere Wohngegend noch kurz zu Fuß erkunden. Wir sind an den Reisfeldern, einigen Grabstätten und einem kleinen Friedhof vorbeigelaufen.
Was uns während der Reise durch Vietnam aufgefallen ist, dass in den ländlichen Gebieten oft einzelne Gräber mitten drin im Reisfeld in der Nähe des eigenen Hauses aufgestellt werden. Nur selten haben wir größere friedhofsähnliche Gelände gesehen. Es ist schon etwas Besonderes.
Gleich am frühen Morgen des nächsten Tages mieteten wir uns einen Roller, für den wir für einen ganzen Tag nur 150.000 VND, umgerechnet ca. 5,25 EUR bezahlt haben. Und das inklusive Sprit. Wow! Und dann sind wir einfach losgedüst.
Trang An, die 9-Höhlen-Tour durch traumhafte Landschaften
Am südlichen Rand des Delta des Roten Flusses liegt das Gebiet Trang An. Es ist ein spektakulärer Landschafskomplex. Das Naturwunder besteht aus zahlreichen Karstbergen und Tälern in einer Wasserlandschaft, mit teils gefluteten Höhlen, die man mit einem Boot befahren kann.
Eine Erforschung der Höhlen in verschiedenen Höhen brachte archäologische Spuren menschlicher Besiedlung aus einem Zeitraum von mehr als 30.000 Jahren zutage.
Die längste Höhle zählt 350 Meter. Das ist gleich die erste Höhle auf der Tour und wohl auch die spektakulärste von allen.
Fährt man die Straße entlang nach Trang An, kommt direkt unübersehbar an der Straße ein Anlegesteg für zahlreiche Ruderboote in Sicht. Die Boote sind durchnummeriert und die höchste Zahl, die wir dort gesehen haben, war die Nummer 1248. Klingt nach Massentourismus, oder?
Ist es auch irgendwie, habt aber bitte keine Angst. Das sieht so sehr erschreckend viel nur beim Einsteigen in die Boote aus und vielleicht die ersten 500 Meter auf dem Wasser fühlen sich wie eine deutsche Autobahn zur Rush Hour an.
Es gibt dort aber drei unterschiedliche Routen und weil das befahrbare Gebiet sehr groß und weitläufig ist, verlaufen sich die Boote binnen weniger Minuten, sodass du wirklich in einigen Gebieten entweder ganz allein sein wirst oder maximal mit 3-4 anderen Booten. Wir hatten wirklich eine absolute Ruhe und pure Entspannung in einer wunderschönen natürlichen Landschaft erlebt, nur die Geräusche vom Paddeln und dem Urwald um uns herum.
Der Gesamtpreis für die größte Bootstour mit dem Befahren von 9 Höhlen hat uns 410.000 VND, umgerechnet ca. 14,35 EUR (Stand März 2018) gekostet.
Es ging vorbei an schroffen Kalksteinformationen und durch beeindruckende Höhlen. Manche Höhlen sind so gedrungen, dass man sich ganz tief ducken musste, um sich nicht den Kopf zu stoßen.
Nach sehr erholsamen 3-4 Stunden ging diese Tour auch zu Ende und es war wirklich wunderschön. Wir können es jedem empfehlen, ohne zu zögern.
Wir haben es genossen, die wunderschöne Landschaft, die entspannende Ruhe und am Ende den Erholungseffekt erlebt zu haben. Ein wahnsinnig tolles Erlebnis war das und eine extrem beeindruckende Natur!
Erst auf dem Rückweg zu der Anlegestelle hatten wir dann wieder viel Gesellschaft von anderen Booten bekommen, aber es hat uns nicht wirklich gestört, weil der Ausflug eben zu Ende ging. Und irgendwie war es lustig, dass die mehrheitlich Einheimischen uns immer angrinsten und winkten und wir nur am zurückwinken waren. Lustig. 🙂
Fun Fact: Der Film „Kong: Skull Island“ wurden hier zu großen Teilen gedreht und man kann Teile des Sets besichtigen, wenn man möchte.
Bai Dinh, die weltweit zweitgrößte Tempelanlage?
Nach dem landschaftlichen Highlight Trang An besuchten wir zum Nachmittag die imposante Tempelanlage Bai Dinh. Der nach Peking zweitgrößte spirituelle und kulturelle buddhistische Tempelkomplex weltweit, befindet sich auf dem gleichnamigen Berg Bai Dinh.
Diese Anlage besteht aus einem alten Bereich und einem neuen größeren Tempel, dessen Bau erst 2010 vollendet wurde. Er gilt als der größte Komplex eines buddhistischen Tempels in Vietnam und ist für die vietnamesisch buddhistischen Gläubigen zu einem beliebten Ort für Pilgerreisen geworden.
Der Tempel wurde aus unterschiedlichen Baumaterialien hergerichtet. Stein, Holz sowie Stahlbeton wurden verwendet. Für das Innere wurden handwerklichen Arbeiten aus lokalen Dörfern ausgewählt. Bronzeskulpturen von Yen, Steinschnitzereien von Ninh Van, Holzarbeiten von Phu Loc und Stickereien von Ninh Hai.
Die ursprüngliche alte Bai Dinh Pagode befindet sich ca. 1 km vom neuen Tempel entfernt. Der Weg dahin führt über 300 Stufen hinauf und der Tempel selbst befindet sich in einer Reihe von kleinen Höhlen am Berghang. Neben den buddhistischen Gottheiten werden auch die Naturgeister der Berge verehrt.
Was uns ganz besonders aufgefallen war, sind die lachenden Buddha Statuen. Solche hatten wir bisher noch nirgendwo erlebt. Es reichen wenige Sekunden diesen nur anzuschauen und das Lachen steckt sofort an. Einfach toll!
Die großzügig gestaltete Tempelanlage ist sehr beeindruckend. Von dem 100 Meter hohen Turm, der gleichzeitig eine Pagode ist, erstreckt sich eine imposante Aussicht über die gesamte Anlage und bei gutem Wetter kann man sehr gut in die Weite blicken und die umliegenden Bauten und die Landschaft erblicken.
Wir haben die Pagode im abendlichen Sonnenlicht betreten und im Halbdunkel verlassen. Der erhoffte Sonnenuntergang war uns nicht möglich, wie vorgestellt, zu erleben. Es lag mal wieder, wie häufig hier, an dem fehlenden klaren und blauen Himmel. Alles wirkte etwas diesig und leicht gräulich.
Es war trotzdem ein tolles und empfehlenswertes Erlebnis!
Kurz vor Einbruch der Dunkelheit stiegen wir auf unseren Roller, suchten uns noch etwas Leckeres zum Essen und schlossen damit einen weiteren erfüllten Tag ab.
Am nächsten Tag stand ein weiteres Naturwunder, die wunderschöne Naturlandschaft von Tam Coc (übersetzt Drei Grotten) auf dem Plan.
Eine Bootsfahrt auf dem Ngo Dong
Was diesen Ort so besonders macht ist das drum herum. Tam Coc und der Fluss Ngo Dong liegen inmitten der sogenannten trockenen Ha Long Bay. Schroffe Kalksteinfelsen und endlose Reisfelder prägen das natürliche Landschaftsbild, fast wie in der bekannten Ha Long Bay, bloß halt mit weniger Wasser und mit mehr Reisfeldern. Die Felsen ragen hier somit zumeist nicht direkt aus dem Wasser, sondern aus den Reisfeldern am Fluss.
Um diese Landschaft zu besichtigen, muss man sich ein Ruderboot mieten. Für die Bootsfahrt, die zwischen 2 und 3 Stunden geht, haben wir insgesamt 405.000 VND, was umgerechnet ca. 14,18 EUR ergibt, bezahlt. Wir hatten ein kleines Boot für 2 Personen. Es war perfekt!
Mit dem Boot ging es entspannt über den Fluss Ngo Dong und durch die drei Höhlen Hang Ca, Hang Hai und Hang Ba, vorbei an einer wundervollen malerischen Landschaft mit grünen Reisfeldern (zur Ernte dann sicher in Gelb) und mächtigen Karstbergen.
Besonders und einzigartig wirkt die Landschaft dann, wenn die Reisfelder unter Wasser stehen, dann spiegeln sich die Felsen zwischen den Reishalmen.
Wer sich hier verirren mag, der sucht nach Ruhe, Erholung und Natur.
Übrigens, trotz des kompletten Preises für das Boot und den Fahrer, erwarten die Ruderer irgendwie schon ein wenig Trinkgeld und für jeden ungeplanten Stopp oder einen Abstecher außerhalb der Route steigt der Wert des Trinkgeldes natürlich mit. Ob wir das jetzt gut finden oder nicht, es sei ihnen gegönnt. Denn sie bringen schon ihren ganzen Körper zum Einsatz. Es ist nicht einfach, aber sie sind schon darin gut geübt.
Es sollte hier auch nur erwähnt werden, weil ansonsten in Südostasien kein Trinkgeld erwartet wird, was wir persönlich als sehr angenehm empfinden.
Danach sind wir mit dem Roller weitergefahren und haben die tolle Landschaft und weitere Eindrücke genossen.
Der Bich Dong Tempel
In Bich Dong liegt eine Reihe von Pagoden aus dem 17. Jahrhundert und einige Höhlen in einem Berg.
Zu dem ersten Teil des Tempels gelangt man über mehrere Stufen. Links neben der Pagode befindet sich ein schmaler Spalt in der Felsenwand, über den man in die Höhle hinter der Pagode vordringen kann.
Wenn man weiter durch den Berg zu den höheren Höhlen läuft, kommt man zum eigentlichen Kern des Heiligtums mit einer Art Aussichtsterrasse. Die Höhlen sind voller Stalaktiten, in die Bilder geritzt wurden.
Von dem oberen Tempel streckt sich eine fantastische Aussicht über die Landschaft mit den Karstfelsen aus.
Lying Dragon Mountain
Nicht weit weg von Tam Coc liegt Ma Yen, ein Berg auch als Drachenfelsen oder Berg des liegenden Drachens (Lying Dragon Mountain) bekannt, den man über eine Treppe mit über 500 Stufen (nein, wir haben diese nicht nachgezählt) besteigen kann.
Von der Spitze des Berges erstreckt sich eine grandiose Aussicht über den Fluss Ngo Dong mit den kleinen Ruderbooten, den Reisfeldern zu beiden Seiten und den mächtigen Kalksteinfelsen als natürliche Begrenzung für das Tal.
Einfach Genial, wenn man mal davon absieht, dass es da oben an den besten Stellen zum Fotografieren zugeht, wie an der Kasse in einem deutschen Supermarkt vor einem Feiertag. 😉
Mua Cave
Nachdem wir den Drachenfelsen herabgestiegen sind, haben wir noch die Mua Cave kurz besucht.
Es ist eine kleine eher unspektakuläre Höhle gewesen, die zum Teil trocken und zum Teil mit Wasser gefüllt war. Im Wasser war ein kleiner Steinweg gelegen, der immer tiefer ins Wasser und in die Tiefe der Höhle führte. Leider war nur der Anfang beleuchtet und der hintere Bereich lag total im Dunkeln.
Mit dem Handy war es etwas schwierig zu hantieren, aber hätten wir unsere Stirnlampen dabeigehabt, hätten wir uns … okay vielleicht auch nur Ingo 🙂 … weiter in das Dunkel gewagt und mal geschaut, was da ist und wie es sich allein in so einer dunklen Höhle im Wasser anfühlt.
Unsere Meinung zur Höhle? Man kann vorbeischauen, muss man aber nicht. 😉
Der Ma Yen bzw. der Lying Dragon Mountain ist dagegen absolute Pflicht!
Anmerkung: Parkt nicht vor der sogenannten Mua Eco Lounge sondern direkt am Eingang neben dem Tickethäuschen. Auch nicht, wenn euch grimmig aussehende Männer aufhalten wollen. Die wollen Geld fürs Parken und sind ziemlich rabiat. Dagegen kann man in der Mua Eco Lounge kostenlos parken! Fahrt einfach an ihnen vorbei und lächelt dabei.
Nun neigte sich der nächste landschaftlich erlebnisreiche Tag dem Ende.
Unser Fazit zur Provinz Ninh Binh?
Die faszinierende Landschaft in dieser Gegend ist eine Augenweide und ein Genuss für die Sinne. Es war eine sehr entspannende Zeit für uns und auf jeden Fall eine wahre Empfehlung!
Wir hatten hier zwei volle Tage verbracht und finden die Zeit angemessen, um die wahren Schätze der Gegend zu erkunden. Wenn man Zeit für einen dritten Tag hat, dann bekommt man den aber sicher auch schön gefüllt mit Attraktionen.
Landschaftlich ist die Provinz Ninh Binh spektakulär, einzigartig und man sollte diese auf einer Reise durch Vietnam auf jeden Fall einplanen und etwas Zeit mitbringen. Wir würden wahrscheinlich auch hier in einigen Jahren wiederkommen.
Unsere entspannte und ruhige Zeit in dem Landschaftswunder neigt sich dem Ende und wir machen uns auf den Weg in die Hauptstadt. Hanoi, wir kommen!
In diesem Sinne bis zum nächsten Lesen grüßen Ingo & Katarzyna.
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Überwältigende Natur und Bauwerke, erinnert mich ein bisschen an China und den Yangtze River.Und auf dem Felsen die Lorelay…Gerne würde ich das alles in Natur erleben, aber das schaffen wir in diesem Leben sicher nicht mehr….
Hallo liebe Gisi 🙂 ,
umso schöner ist es, wenn wir dich auf unsere Reise nehmen und dir diese unbekannte Welt so persönlich näher bringen können. Und wie wundervoll ist es, wenn wir uns gegenseitig über die unbekannten Länder und Wunder austauschen und inspieren können. Denn auch euch fehlt es nicht an Entdeckungsreisen.
Wir sind schon gespannt auf euren Bericht über Südafrika.
Liebe Grüße und hoffentlich auf ganz bald, die Backpacker 🙂 .