Weltreise Step #136: Auf nach Valladolid

Nach Valladolid 2023 Titel V3

:: 10.11.2023 bis 12.11.2023 – Von Mazunte nach Valladolid ::

Nach einer Woche des erholsamen Nichtstuns im Chillo-Dörfchen Mazunte an der Pazifikküste Mexikos geht es für uns nun einmal quer durchs Land an die Karibikküste, nach Valladolid auf Yucatán. Unser Ziel ist aber weniger das Meer als die berühmten und geschichtsträchtigen Maya-Ruinen von Chichén Itzá.

Um nicht zu viel Zeit zu verlieren und da Kasia nur noch begrenzt Zeit hat, bevor es wieder zurück nach Deutschland geht, fliegen wir von Oaxaca nach Cancun. Dazu müssen wir aber erst einmal von Mazunte zurück nach Oaxaca.

Zurück nach Oaxaca

Dafür hatten wir uns schon vor zwei Tagen Tickets besorgt, damit es von der Seite keinen Stress gibt. So viele Minivans verkehren nicht direkt zwischen den beiden Orten und nach der Abzocke auf der Hinfahrt wollten wir diesmal ohne Umsteigen bis nach Oaxaca kommen.

Eines Tages brechen wir früh auf und fahren mit dem Colectivo nach Zipolite, wo unser Minivan abfährt. Wir müssen nicht lange warten und sind schon bald unterwegs. Noch einmal genießen wir die rumpelnde Fahrt auf dem Pickup. Herrlich!

In Zipolite angekommen, gehen wir direkt zum Minivan Stop, denn wir wissen, dass es in der Nähe mindestens 2 Restaurants gibt, in denen wir frühstücken können. Wir entscheiden uns für eines, das damit wirbt, dass es bereits in der dritten Generation geführt wird.

So gibt’s noch einmal leckere Pancakes vor Beginn der langen Fahrt.

Der Minivan ist schnell ziemlich voll, aber wir haben ja unsere Plätze im Voraus reserviert. Leider ist die Beinfreiheit vorne etwas eingeschränkt und so wird es zumindest für mich auf der langen Fahrt zur Qual.

Unterwegs sehen wir auch immer wieder mal die typischen Polizeistreifen, wo hinten auf dem Pickup Truck die Polizisten in voller Montur und schwer bewaffnet stehen oder sitzen. Es ist schon etwas seltsam, das immer wieder zu sehen und erinnert uns daran, dass die Sicherheitslage in Mexiko nicht wirklich gut ist.

In den Bergen machen wir eine kurze Pause, aber diesmal essen wir nichts. Die Taco-Pleite von der Hinfahrt ist uns noch in Erinnerung. Ich hatte kurz vor der Abfahrt noch Wasser und 2 Croissants gekauft. Das muss reichen und tut es auch.

Wir kommen zwar hungrig in Oaxaca an, aber dort können wir direkt in ein Restaurant gehen, das uns gefällt, wir kennen uns ja schon aus.

Doch bis es soweit ist, quälen wir uns weiter über die Berge und das Wetter wechselt von sonnig schön zu neblig regnerisch mit Sichtweiten unter 50 Metern. Berge halt!

Irgendwie schafft es der Fahrer aber da durch und dann geht es wieder eine gefühlte Ewigkeit rein nach Oaxaca. Der Verkehr ist teilweise die Hölle und die Stadt zieht sich in den Außenbezirken ganz schön in die Länge.

Aber irgendwann ist auch das geschafft und wir sind in Oaxaca. Toll!

In Oaxaca

In Oaxaca selbst passiert heute nicht mehr viel. Wir laufen direkt zu unserer Unterkunft, die sehr zentral liegt. Dort schmeißen wir unsere Sachen in eine Ecke und machen uns gleich wieder auf den Weg, um in einem unserer Lieblingsrestaurants zu Abend zu essen.

Wir gehen noch einmal ins Le Campane und wissen schon genau, was wir bestellen. Die beste Guacamole der Stadt als Vorspeise und für jeden einen Sojaburger.

Die sind soooo gut. Prädikat empfehlenswert!

Satt geht es zurück in die Unterkunft und nach einer Dusche sofort ins Bett. Wir sind kaputt und morgen geht es ja schon weiter nach Cancun.

Nach Cancun

Unser Flug geht erst am Nachmittag, so dass wir nach dem Aufstehen noch Zeit zum Frühstücken haben. Wir entscheiden uns für das Café Brujela, weil es ganz in der Nähe ist und der Kaffee sehr gut schmeckt.

Zum Kaffee gehört natürlich auch ein leckeres Teilchen. Ohne süßes Teilchen kann man doch keinen Kaffee trinken, oder?

Dann schnell zurück, die Sachen geschnappt und auf der Straße ein Uber bestellt. Zumindest war das der Plan, aber als ein Taxi anhält und wir fragen, was es kostet, zum Flughafen zu kommen, nennt er uns den gleichen Preis, den ein Uber kosten würde.

Das war bisher eine der wenigen positiven Taxiüberraschungen. So kann es gerne weitergehen!

Am Flughafen angekommen, ist der Check-in für unseren Flug leider noch nicht geöffnet. Eine nette Dame weist uns darauf hin, dass wir erst 2 Stunden vor Abflug kommen sollen, um unser Gepäck abzugeben.

Ich finde es nervig und meistens kann man sein Gepäck viel früher aufgeben, aber wenn das bei Inlandsflügen mit Volaris so ist, dann ist das eben so.

So müssen wir über 1 Stunde warten, bis wir unsere großen Rucksäcke loswerden und durch die Sicherheitskontrolle gehen können.

Wir machen das mit dem Warten bei einer Portion Guacamole, die geht immer, im einzigen Restaurant im Eingangsbereich des Flughafens.

Irgendwann ist die Stunde um und wir versuchen es etwas früher als die Dame sagte, was klappt. Endlich sind wir unsere großen Rucksäcke los und können die Sicherheitskontrolle passieren.

Drinnen angekommen werden wir daran erinnert, dass der Flughafen von Oaxaca wirklich sehr klein ist. Nach der zügigen Sicherheitskontrolle stehen wir im Prinzip schon vor dem Gate.

Wir machen zwar einen Rundgang, um die Verpflegungsmöglichkeiten zu erkunden, aber eigentlich sind wir satt und belassen es dabei.

Bei unserem Rundgang gefällt mir überraschenderweise ein T-Shirt (Stitch von Lilo & Stitch im typischen Oaxaca-Design, wer es kennt, weiß was ich meine) und ich möchte es kaufen, aber leider gibt es das nicht in meiner Größe. So ein Pech. Da interessiert mich aus heiterem Himmel etwas und ich will es kaufen und dann geht es nicht. Argh!

Wir gönnen uns dann noch einen Kaffee und irgendwann startet dann endlich auch das Boarding. Der Flug verläuft ohne Vorkommnisse.

Scammer in Cancun

Wir landen im Dunkeln und durch die Zeitverschiebung ist es nicht wie erwartet 18:30 Uhr, sondern bereits 19:30 Uhr oder sogar noch etwas später, da der Flug leichte Verspätung hat.

Ich mag es überhaupt nicht, so spät im Dunkeln an einem fremden Ort anzukommen, aber es ist, wie es ist.

Auf dem Weg nach draußen werden uns schon Transportmöglichkeiten angeboten, aber die Preise sind reine Abzocke. Also gehen wir daran vorbei und suchen draußen nach einer anderen Möglichkeit.

Auch draußen werden uns Angebote gemacht, aber selbst nach zähen Verhandlungen sind die Preise immer noch so hoch, dass wir uns nicht wohl fühlen. Das ist reine Abzocke.

Wir warten und erkunden die Lage, aber es wird schnell klar, dass hier alle miteinander verbunden sind und keiner dem anderen ein Auge aushackt, wie man so schön sagt. Man spürt förmlich die mafiöse Struktur unter den Taxis und Minivans, wie sie alles kontrollieren.

Einziger Lichtblick, wenn man direkt nach Cancun rein will, ist das Busunternehmen ADO, das zumindest faire Preise anbietet. Leider haben wir den Fehler gemacht, eine Unterkunft in der Nähe des Flughafens zu buchen. Der Grundgedanke war, dass wir dann nicht so weit fahren müssen und nach Cancun rein wollten wir im Prinzip nicht. Also ist der ADO-Bus für uns keine Option.

Anmerkung: Im Nachhinein und mit dem heutigen Wissen weiß ich, dass es besser gewesen wäre, zentral in Cancun etwas zu buchen und den ADO-Bus zu nehmen. Das hätte uns viel Stress und Geld erspart. Aber hey, hinterher ist man meistens schlauer, oder?

Was also tun? Uber wäre unsere Wahl gewesen, aber wie zu erwarten, gibt es kein Uber, das zum Flughafen fährt. Die Taxi-Mafia weiß das zu verhindern. Leider.

Man müsste ziemlich weit laufen, bis man in eine Gegend kommt, wo man ein Uber nehmen kann. Aber es ist dunkel, es ist spät und jetzt fängt es auch noch an zu regnen. Keine gute Kombination, um einfach so loszulaufen.

Wir beide haben dabei immer im Hinterkopf, dass Mexiko nicht so sicher ist, dass man einfach überall herumlaufen kann, schon gar nicht nachts. Das ist also im Moment keine Option.

Wir sprechen noch einmal mit einem Herrn, der bisher den freundlichsten und bemühtesten Eindruck gemacht hat, und verhandeln erneut. Irgendwann kommen wir auf einen Preis (700 MXN, ~36,50 EUR für nur 13 Kilometer), den wir notgedrungen und zähneknirschend akzeptieren.

Es dauert dann noch eine gefühlte Ewigkeit, bis er jemanden findet, der uns für diesen Preis auch wirklich fährt.

Anmerkung: Die Leute, die die Fahrt verkaufen und die Preise aushandeln, sind in der Regel nicht diejenigen, die dann das Taxi oder den Minivan fahren. Dafür gibt es die Fahrer, an die man vermittelt wird.

Irgendwann findet sich aber jemand, der uns anscheinend mit seinem Privatwagen zu unserer Unterkunft fahren wird. Also Rucksäcke rein und los. Endlich!

Zur Jungle Loge

Nach einer kurzen Fahrt auf der Schnellstraße erreichen wir den Ort Alfredo V. Bonfil und der Fahrer schlängelt sich durch das Straßengewirr in Richtung unserer Unterkunft, der Jungle Lodge Cancun. Ein irreführender Name, wie wir heute wissen, denn der Ort liegt gar nicht in Cancun.

Inzwischen regnet es in Strömen und es gewittert heftig. Die menschenleeren Straßen mit den überall verschlossenen Toren machen keinen einladenden Eindruck. Kein Mensch ist auf der Straße zu sehen, die Beleuchtung ist spärlich. Ab und zu erhellen Blitze die Szenerie.

Kein einladender Ort, zumindest nicht nachts! 🙁

Wir sind nur noch etwa 300-400 Meter von dem Ort entfernt, den Google angibt, aber weit und breit ist kein Haus zu sehen oder etwas, das wie eine Art Hostel oder Hotel aussieht. Überall nur graue Mauern und verschlossene Tore.

Plötzlich blockiert eine richtig große Pfütze die ganze Straße. Wobei Straße eigentlich nicht das richtige Wort ist. Feldweg wäre besser.

Der Fahrer hält an und gibt deutliche Zeichen, dass er nicht durch die riesige Pfütze fahren möchte, da er deren Tiefe nicht einschätzen kann.

Schon der Weg hierher war alles andere als angenehm, und ich kann das zum Teil verstehen. Aber er kann uns doch nicht mitten in der Nacht bei einem Gewitter hier draußen im Nirgendwo absetzen, oder?

Als ich in diesem Moment zu Kasia schaue, sehe ich sofort die Panik in ihrem Gesicht. Sie hat Angst und auch mir ist nicht wohl. Richtig mulmig ist mir, und das ist das erste Mal überhaupt auf der gesamten bisherigen Weltreise.

Für mich gibt es nur 2 Möglichkeiten. Entweder er fährt uns direkt vor die Tür, dann muss er durch die Pfütze oder irgendwie daran vorbei. Oder wir fahren mit ihm zurück zum Flughafen und nehmen den ADO-Bus nach Cancun und suchen uns dort etwas. Auf das Geld für die bereits gebuchte Unterkunft hier dann halt geschissen.

Aussteigen werden wir hier ganz sicher nicht!

Ich suche die Telefonnummer der Unterkunft. Saul, so heißt der Besitzer, hat bisher immer schnell geantwortet. Vielleicht kann ich ihn erreichen und er uns helfen?

Leider antwortet er nicht auf meine Nachricht, und als wir versuchen, ihn anzurufen, nimmt er nicht ab. Na toll. Perfekt … nicht!

Auch der Fahrer telefoniert leicht aufgeregt mit jemandem und Kasia macht immer wieder deutlich, dass sie nicht aussteigen wird und sich generell in der Situation nicht wohl fühlt. Ich versuche sie zu beruhigen.

Zum Glück kommt in diesem Moment ein Auto um die Ecke und uns entgegen. Ich bete, dass es durch die Pfütze fährt und wir so sehen können, dass es möglich ist.

Und genauso passiert es! 🙂

Das Auto kommt näher, fährt langsam durch die riesige Pfütze und so sieht unser Fahrer, dass es geht. Er fährt dann auch ganz langsam durch und irgendwann haben wir dieses Hindernis überwunden.

Nach weiteren 300-400 Metern stehen wir endlich vor dem Eingangstor der Unterkunft. Von außen sieht man nicht, dass sich hinter dem Tor eine Jungle Loge verbirgt, was ich im Nachhinein wirklich kritisch sehe. Als Ortsfremder sollte man zumindest einen Anhaltspunkt haben, dass man hier richtig ist.

Aber wir sind es, schnappen unsere Rucksäcke und steigen aus. Es regnet immer noch, aber zum Glück hat es etwas nachgelassen.

Am Tor klingeln wir und warten auf Saul. Freundlicherweise wartet auch der Fahrer noch kurz, bis sich das Tor öffnet und fährt erst dann los. Das finde ich zumindest einmal gut und rücksichtsvoll.

Endlich sind wir angekommen. Was für ein Akt, was für ein Auf und Ab der Gefühle. Darauf kann ich in Zukunft gerne verzichten.

In der Jungle Loge

Saul begrüßt uns und zeigt uns gleich das Haus und unser Zimmer.

Wirklich ein schöner Ort. Wir zahlen für die Jungle Loge zusammen 52 EUR/Nacht. Etwas teuer, aber ich denke, man kann hier gut entspannen, wenn man sich die Zeit nimmt.

Wir werfen unsere Sachen in die Ecke und setzen uns erst einmal hin. Dann besprechen wir die Fahrt hierher mit Saul. Wir haben das Bedürfnis, uns das Erlebte von der Seele zu reden.

Das machen wir dann auch ausgiebig und gehen irgendwann zu anderen Themen über, trinken einen wirklich leckeren Tee aus frisch geschnittenem Zitronengras, den uns Saul anbietet, und bestellen nebenbei noch etwas bei Uber Eat.

Uns bringen heute keine 10 Pferde mehr aus dem Haus. 😀

Dass das Essen von Uber Eat trotz Sauls Empfehlung eine Katastrophe und völlig überteuert war, macht an so einem Tag dann auch keinen Unterschied mehr. Shit Happens!

Nach dem Essen bleiben wir nicht lange auf. Schnell unter die Dusche und dann nur noch schlafen. Was für ein Tag, wow!

Nach Valladolid

Am nächsten Tag sind wir ziemlich früh auf den Beinen und machen uns gleich für die Abfahrt bereit. Doch bevor es losgeht, nehmen wir Sauls Angebot an, einen Kaffee zu trinken und ein paar Kekse zu knabbern.

Das machen wir und fahren dann mit einem Uber nach Cancun, direkt zum ADO Busbahnhof. Dort angekommen gehen wir ohne Umwege zum Ticketschalter und wollen Tickets kaufen, als ich feststelle, dass ich meine Sling Bag (oder Bauchtasche, wie man will) nicht mehr bei mir habe. Da ist mein Geld und meine Kreditkarten drin!

Ein Schreck durchfährt mich, aber ich realisiere sofort, dass ich die Tasche nicht im Uber gelassen habe. Puh! Das wäre das Schlimmste gewesen.

Ich habe das Ding in der Jungle Loge am Stuhl hängen lassen beim Kaffee trinken. Das Bild habe ich sofort klar vor Augen. Ich rufe Saul an und er bestätigt mir sofort meine Vermutung.

Also rufe ich noch ein Uber und frage Kasia, ob sie hier bleiben oder mitkommen will. Ein Blick genügt und kurz darauf sitzen wir beide wieder im Auto, fahren zurück zur Jungle Loge, ich hole meine Tasche, bedanke mich bei Saul und wir fahren mit dem gleichen Fahrer direkt zurück zum ADO Busbahnhof.

Was’n Akt. Ich Trottel. Aber nochmal gut gegangen, nur Zeit verloren. Puh! 😉

Nach dem Schreck und einer Extrarunde durch Cancun und Umgebung kaufen wir endlich unsere Tickets (~19 EUR/Person). Der Bus fährt direkt in ein paar Minuten ab. Sehr gut, endlich klappt mal wieder was. Unser Reisemojo hat in den letzten Tagen arg gelitten, das muss besser werden.

Für die Fahrt holen wir uns noch schnell 2 Wasser und ein Veggie Delight bei Subway. Dann sind wir endlich auf dem Weg nach Valladolid.

Die Fahrt verläuft glücklicherweise ohne weitere Pannen und irgendwann stehen wir in Valladolid am ADO Busbahnhof.

Da der Bus viel schneller war, als wir dachten, sind wir sogar etwas vor dem möglichen Einchecken im Hostel hier. So setzen wir uns noch kurz in ein kleines Café und genehmigen uns einen Obstsalat und einen Kaffee bzw. Espresso.

In Valladolid

Als es soweit ist, gehen wir zum Hostel Tunich Naj (~32 EUR/Nacht, kann man empfehlen) und können endlich zum letzten Mal unsere Rucksäcke ablegen. Wir haben es geschafft (mit einigen Hindernissen und emotionalen Momenten) von Mazunte an der Pazifikküste nach Valladolid auf Yucatán. Was für ein Ritt!

Eigentlich will ich jetzt nur noch ins Bett und schlafen, aber wir raffen uns noch einmal auf und machen einen kleinen Spaziergang. Natürlich auch, um etwas Leckeres zu essen zu finden.

Und das finden wir auch im Le Kaat, einem rein vegetarischen Restaurant. Ganz sicher nicht das billigste Essen in der Stadt, aber sehr lecker und eben zu 100% vegetarisch. Sehr gut!

Wir werden in den nächsten Tagen noch oft hierher zurückkehren und uns durch die Speisekarte probieren. Sehr empfehlenswert!

Nach dem leckeren Essen geht es direkt zurück in die Unterkunft. Eine Dusche später liegen wir in unseren Betten und freuen uns auf die Zeit hier in Valladolid.

Ich bin gespannt, was wir alles erleben werden.

CU Ingo.


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