Nach dem etwas ländlichen und provinzialen Phonsavan bewegen wir uns in den Süden, in das angebliche Zentrum des Lebens von Laos, in die Hauptstadt Vientiane. Wir sind gespannt, erwarten aber auch nicht zu viel und wir planen keine Vergleiche zu anderen asiatischen Metropolen.
Für die knapp 357 km benötigten wir mit einem lokalen Kleinbus gut über 10 Stunden. Unglaublich? Ja, oder? Obwohl die Qualität der relativ wenigen Straßen in Laos in den letzten Jahren wesentlich verbessert wurde, weil diese endlich auch asphaltiert wurden, dauert jede Fahrt meistens 2 bis 3 Stunden länger als angenommen. Und manchmal noch mehr.
Die Fahrt in einheimischer Stimmung
Diese Busfahrt zählen wir zu einer der coolsten und entspanntesten, auch wenn etwas eingeengt in einem Sitz gepresst, Fahrten mit einem lokalen Bus auf unserer Reise durch Südostasien.
Es war ein Kleinbus mit 20 festen Sitzplätzen und 4 aufklappbaren Sitzgelegenheiten. Jedoch die Anzahl der Passagiere überstieg bei weitem den Platz und Raum da drin. Denn wir waren immer mal wieder zu 30+ Personen unterwegs! 😀
Es herrschte eine unvergessliche Stimmung. Wir waren die einzigen Touristen. Ich muss euch sagen, dass nur wenige Touristen die echten lokalen Buslinien nutzen. Die meisten nehmen entweder die Luxus- oder die VIP Busvariante. Diese Linien sind dann nur für Touristen bestimmt bzw. für die Einheimischen schlicht zu teuer.
In einer fröhlichen Stimmung bei lauter einheimischer Musik, abgespielt von einer wohl selbst zusammengestellten CD, fuhren wir durch kleine Städte, Dörfer, quer durch die Pampa und vielfältige Landschaft für gute 10 Stunden.
In der Früh losgefahren und im Dunklen angekommen, an einer Busstation, die sich weit außerhalb der Stadt befindet.
Kaum ausgestiegen, umzingelten uns die wenigen zu dieser Tageszeit anwesenden Tuk Tuk Fahrer, die gleich ihre Fahrdienste anboten. Nach einigen Hin und Her, inkl. Preis verhandeln, haben wir ein zum Fahren bereites Tuk Tuk gefunden. Sie fahren aber nicht los, bevor das große Tuk Tuk Fahrzeug nicht mindestens bis zur Hälfte gefüllt ist. In so ein Tuk Tuk passen zumeist genau 10 Personen rein. Ja, das bedeutet eine unbestimmte Zeit warten oder die komplette Summe auch für die unbesetzte Sitze bezahlen. Zum Glück waren wir aber 7 Personen und düsten fast direkt los. Der nette Fahrer setzte uns im Zentrum nahe unserer Unterkunft ab und die restlichen Meter bewältigten wir zu Fuß.
Willkommen Hauptstadt! Hallo Vientiane!
In Vientiane blieben wir 2 Nächte, was vollkommen ausreichend war. Dadurch, dass wir erst zum spätem Abend ankamen, hatten wir den ganzen nächsten Tag für die Erkundung der recht überschaubaren Stadt. Es war aber wirklich ausreichend.
Unsere Unterkunft Avalon B&B haben wir mal wieder über Booking.com* gebucht und insgesamt 330.000 LAK, umgerechnet ca. 32,34 EUR (Stand April 2018) bezahlt. Diese lag sehr zentral und nur wenige Minuten vom Night Market und dem Ufer am Mekong entfernt.
Das war eine sehr schöne und saubere Unterkunft. Es gibt unterschiedliche Zimmer. Wir bewohnten in der vierten Etage ein sehr kleines überschaubares Zimmerchen. 😉
Es gibt aber auch größere Zimmer in den unteren Etagen und auch kleinere bzw. preiswertere Schlafsäle in der fünften Etage. Das gesamte Hotel machte einen angenehmen und guten Eindruck. Es war sehr sauber und hatte einen freundlichen Service.
An diesem Abend nach der Ankunft passierte bei uns nicht viel. Wir sind an der Mekong Uferpromenade entlang spazieren gegangen und besuchten den Night Market, der sich zum Großteil entlang des Flussufers ausstreckt.
Der Mekong bildet übrigens auch gleichzeitig die Landesgrenze zu Thailand. Darüber erzählen wir euch mehr, wenn wir Laos Richtung Thailand verlassen werden.
Unterwegs suchten wir uns noch etwas zum Essen und nach ca. 2 Stunden kehrten wir in unsere Unterkunft zurück.
Unser erster Eindruck von Vientiane
Was uns gleich nach der Ankunft in die Stadt auffiel, ist die enorm dicke und stickige Luft, schon fast zum Ersticken war es hier. Und es hat oft aus der Kanalisation unangenehm gerochen und gestunken. Bisher war ich nicht so empfindlich, aber hier konnten ich bzw. wir kaum (durch)atmen.
Es fühlte sich an, als wenn in dieser Stadt der Sauerstoff fehlen würde. Die Augen brannten und waren einfach gereizt, meine auch richtig rot angelaufen. Verstärkt war das während des Spaziergangs entlang der Promenade am Mekong. Es war sehr unangenehm, schon fast unerträglich in Teilen.
So etwas hatten wir einmal bis jetzt in Havanna erlebt. Wir waren damals froh endlich aus der Stadt rausgekommen zu sein. Und diesmal war es ähnlich.
Und was noch dazu kommt, das ständige Abbrennen von Holz und Wäldern sowie anderen Dingen vor allem von Plastik. Letzteres wird auch als Anzünder für kleine Feuerstellen und für den Grill benutzt.
Leider sind das keine Ausnahmen, traurig aber wahr. Was man nicht braucht, verbrennt man. Und das schwebt in der Luft, Tag für Tag. Ob das immer so ist, wissen wir nicht. Vielleicht ist jetzt einfach die offizielle Jahreszeit und erlaubt, Dinge zu verbrennen? Wir haben es nicht herausgefunden, befürchten aber, dass es hier gar keine Regeln dafür gibt.
Fun Facts: Sehr interessant, in der Stadt Vientiane leben knapp 500.000 Menschen, während in Hanoi ca. 7 Millionen Menschen wohnen. Dies entspricht übrigens der gesamten Bevölkerung von Laos. Ja es sieht aus, dass nach der Einwohnerzahl ganz Laos in Hanoi lebt. 😉
Diese starken Luft- und Atemprobleme erlebten wir weder in Hanoi noch in Ho-Chi-Minh-Stadt. Seltsam, schon fast unglaubwürdig, aber nach unserem Empfinden subjektiv wahr.
Wir hofften, dass diese stickige Luft nicht andauernd oder oft in der Stadt anhält.
Vientiane, früher und heute
Die erste Besiedlung der Gebiete des heutigen Vientianes lässt sich auf die Steinzeit datieren. Offiziell gegründet wurde die Stadt als Reich Lan Xang im 13. Jahrhundert.
Durch ihre stetige Entwicklung wurde sie 1563 zur neuen Hauptstadt. Vientiane hat dadurch Luang Prabang abgelöst.
Während der brutalen Kriege im 20. Jahrhundert blieb Vientiane vor massiven Bombardements und größerem Blutvergießen verschont.
Jedoch ist die Stadt nicht mehr dieselbe wie zu ihrer Entstehungszeit. Die Stadt erlitt im 19. Jahrhundert mit Ausnahme der buddhistischen Tempel eine komplette Zerstörung. In dieser kriegerischen Auseinandersetzung handelte sich um Konflikte und Kämpfe gegen die siamesische Oberherrschaft.
Vientiane wurde 1826 dem Erdboden gleichgemacht und ein Großteil der Bevölkerung des heutigen Zentral-Laos (über 100.000 Menschen) wurde auf die andere Seite des Mekong verschleppt. Noch vierzig Jahre später fanden französische Forscher an der Stelle Vientianes nur Dschungel und Ruinen vor.
Während der französischen Kolonialzeit wurde Vientiane neu aufgebaut, bewusst um französische Autorität zu demonstrieren.
Vientiane ist seit 1975 die Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Laos und bildet das wirtschaftliche, politische und kulturelle Zentrum des Landes. Mehr als 25 Prozent aller mittelständischen Unternehmen des Landes sind in der Hauptstadt beheimatet.
Was gibt es in Vientiane zu sehen?
Unserer Meinung nach nicht wirklich viel. Es ist eine recht überschaubare Hauptstadt, die auf manche sehr entspannt und gemütlich wirkten mag.
Unseren Spaziergang durch Vientiane fingen wir mit dem Chao Anuvong Park, wo sich das Denkmal, die Statue von König Anouvong befindet.
Der Chao Anouvong Park ist sehr schön und großflächig und liegt im Zentrum der Stadt, nahe den Ufern des Mekong Flusses. Es lässt sich gut darin spazieren und man wird von Naturgeräuschen wie im Dschungel begleitet.
Am Ende des Parks befindet sich die majestätische Statue vom König Chao Anouvong. Anouvong war von 1805 bis 1828 der letzte König von Vientiane. Er starb 1829 an den Folgen der gewalttätigen und grausamen Folter durch die Siamesen, also den heutigen Thais.
Den Chao Anouvong Park mit der 6 Meter hohen und monumentalen Bronzestatue des verehrten Königs ließ die Regierung von Laos 2010 anlässlich der Feierlichkeiten der 450 Jahre Vientiane errichten. Er trägt seine militärische Uniform und seinen Royal Hut sowie sein Schwert und sieht bis zum Horizont in Richtung Thailand, zum alten siamesischen Königreich.
Am Fuß der Statue befindet sich ein kleiner Altar, wo die Menschen ihre Ehre dem alten König erweisen, indem sie Opfergaben bringen und Gebete abgeben.
Der Präsidentenpalast
Unser nächstes Ziel in der Hauptstadt war die offizielle Residenz des Präsidenten von Laos.
Das Gebäude befindet sich am Ufer des Mekong, gleich hinter der majestätischen Statue des Königs Anouvong. Das Gebäude wurde 1973 von der damaligen laotischen Regierung errichtet. Jedoch aufgrund der politischen Veränderungen und der Machtübernahme der Kommunisten wurde das Gebäude erst viel später vollendet.
Der Präsidentenpalast wurde letztendlich 1986 eröffnet, jedoch nur als Veranstaltungsort für Regierungsfunktionen und Zeremonien. Dieser Palast ist nicht der offizielle Sitz des heutigen laotischen Präsidenten. Dieser liegt im Ban Phanthan, im Vorort von Vientiane. Das Gebäude des Palastes ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.
Der Phat Tich Tempel
Unser nächster Halt war der Phat Tich Tempel. Es gibt sicherlich andere größere, sehenswerte sowie bekanntere Tempel, wo auch viel mehr Besucher vorkommen. Der Phat Tich Tempel ist ein kleiner unscheinbarer buddhistischer Tempel mit einem Turm, wo auf jeder einzelnen Ebene Buddha Statuen und kleine Altare mit Gaben zu finden sind.
Nachdem wir den letzten Stock erreicht haben, erstreckte sich in einer spirituellen Atmosphäre eine sonnige Aussicht über einen Teil der Stadt Vientiane.
Das war eine schöne Überraschung.
Patuxai, das Siegestor
Es gibt in der Stadt einige gut erhaltene französischen Kolonialbauten, von denen das markanteste und auffälligste Baustück Patuxai ist.
Der Triumphbogen ist das Tor des Sieges, das in den 60er als Denkmal für die Helden der königlichen Armee für Laos Unabhängigkeit von Frankreich erbaut wurde.
Als 1975 die Pathet Leo die Macht übernahmen, wurde das schwere Betongebäude für 20 Jahre namenlos. Es hieß einfach nur Denkmal. Erst zum 20. Jahrestag der Machtergreifung im Jahre 1995 erhielt der Triumphbogen eine neue Widmung: Den Helden des 23. August 1975
Seit geraumer Zeit ist das Monument für Touristen eine interessante Attraktion und zieht immer mehr Neugierige an. Man kann gegen eine kleine Gebühr in Höhe von 6.000 LAK, was umgerechnet ca. 0,59 EUR ergibt, die oberen Plattformen, welche einen Rundumblick über die Stadt geben, über Stufen hochlaufen.
Die inneren Ebenen sehen ziemlich unfertig aus. Dort befinden sich kurioserweise zahlreichen Geschäfte mit Souvenirs und laotischen Handwerksprodukten. Die Wände und die Treppen sind nur reiner kalter Beton, es fühlt sich wie eine Baustelle an.
Pha That Luang
Unsere nächste spirituelle Station und das Wahrzeichen von Vientiane ist die buddhistische Stupa Pha That Luang.
Dieses Nationalsymbol wurde im 16. Jahrhundert erbaut. Die Stupa steht auf drei nach oben kleiner werdenden Terrassen. Der eigentliche Sockel misst 30 x 30 Meter. Die Spitze des 45 Meter hohen Bauwerkes stellt eine stilisierte Bananenblüte dar, während die Terrassen von stilisierten Lotusblütenblättern gestützt werden.
Es gibt noch viele weitere Tempel, aber da wir auf unserer Reise mittlerweile unzählige Tempel in jedem Land besucht haben, versuchen wir für uns die besonderen Pagoden rauszusuchen und euch die Eindrücke zu übermitteln.
Das Lao House Traditional Village
In der direkten Nähe des Stupa Geländes befindet sich eine Art Museum, das einige echte, aus Holz nachgebaute laotische Häuser und Behausungen aus unterschiedlichen sozialen Schichten enthält.
Für den Eintritt bezahlte ich nur 10.000 LAK, umgerechnet ca. 0,99 EUR und der Ticketpreis enthielt sogar eine kleine Wasserflasche. Ich fand das irgendwie niedlich und toll gleichzeitig.
Auch witzig, Ingo hat in der Zeit in einer kleinen Garküche eine typische lokale Nudelsuppe gegessen und mit 6.000 LAK (weniger als 0,60 EUR) so wenig wie sonst nirgends bezahlt und meinte, es wäre mit die beste Nudelsuppe bis zum jetzigen Zeitpunkt gewesen. Und das inkludiert die wirklich leckeren Nudelsuppen in Vietnam. Verrückt!
Zurück zum Thema, in Deutschland würde man das kleine Museum vielleicht mit einem Freilichtmuseum vergleichen. Die Häuser waren sehr schön präsentiert und denen aus dem Alltag originalgetreu nachgebaut. Ich konnte in fast alle Häuser reinschauen und mir einen Überblick über das Leben des laotischen Volkes verschaffen. Schlicht, bescheiden und minimalistisch.
Aber schaut einfach selbst. Hier ein paar Impressionen.
Das Nationalmuseum von Laos
Das Laotische Nationalmuseum stand bei uns auf dem Besichtigungsprogramm ganz weit oben, leider war es uns diesmal nicht möglich, den historischen Teil des Landes und der Stadt zu erforschen. Es war in der Zeit grade am Umziehen, aus dem maroden und auseinander fallenden Kolonialgebäude in ein neues Haus.
Wir fanden es sehr schade, weil wir uns erhofften, mehr zu Geschichte und Vergangenheit von Laos zu erfahren. Denn dort erstreckt sich die gesamte Geschichte des Landes, von der Vorgeschichte bis in die Neuzeit.
Es soll sich dort eine Mischung aus antiken Gegenständen wie Dinosaurierknochen, Keramikscherben und Khmer-Skulpturen, die die frühe Geschichte der Region nachzeichnen. Sowie eine Auswahl an Exponaten enthalten, die die turbulente moderne Geschichte von Laos, von den siamesischen Invasionen über die französische Kolonialzeit bis hin zur amerikanischen Militärpräsenz während des Vietnamkrieges und bis in die Gegenwart darstellen.
Einen Besuch des neuen Museums würden wir eines Tages sehr gern nachholen.
Und das war es schon fast von uns aus Vientiane.
Der Rimkong Night Market
Wir verabschiedeten uns von Vientiane am Abend mit einem Besuch des wunderschönen Rimkong Night Markets am Ufer des Mekong. Der Nachtmarkt hat uns seit langem mal wieder begeistert. Die reiche und vielfältige Auswahl an Ware, auch an Besonderheiten und typischem Handwerk im Stoff und aus Holz von Laos und der Region um die Hauptstadt.
Unserer Meinung nach sehr empfehlenswert.
Unser Fazit zu Vientiane
In kurz, Vientiane ist eine nicht wirklich klar definierbare, aber sehr ruhige Hauptstadt.
In lang, wir können diese Stadt nicht richtig einordnen. Ihr fehlt in unseren Augen im gewissen Sinne so etwas wie eine Seele. Wenn man aber einige Kommentare im Internet über Vientiane liest, dann hört man, dass sie die gemütlichste Hauptstadt Asiens sein soll.
Wir verbinden Gemütlichkeit mit Eigenschaften wie, sich wohl fühlen, vertraut sein und loslassen können.
Unser Eindruck von Vientiane ist andere als das. Diese Hauptstadt versucht noch, ihren eigenen Platz zu finden und eine eigene Geschichte zu schreiben. Sie probiert sich noch aus. Sie überlegt noch in welche Richtung sie gehen soll. Sie versucht sich zu definieren und scheint noch nicht sicher, ob sie sich dem Westen öffnet oder lieber den asiatischen Nachbarländern die Treue schwört. Oder doch lieber beides?
Sie wirkt sehr unsicher, ob sie sich neugestalten oder lieber in den Wurzeln des Ursprungs nach der alten zerstörten Tradition suchen soll. Vielleicht findet sie ihre historischen Quellen und kann etwas Neues darauf bauen.
Sie hat noch keinen eindeutigen Charakter, sie testet sich und probiert einiges aus. Sie schaut sich bei anderen, auch europäischen Metropolen, vieles ab und versucht es bei sich nachzubauen und zu integrieren, mit einem Hauch und einer Mischung von eigener Idee ein klares Gesicht zu geben, einen Geist zu erringen.
Ja, sie wirkt wie eine Stadt ohne Seele. Wir wünschen ihr, dass sie ihren Weg findet und sich einen eigenen Platz in diesem Universum sucht.
Wir verabschieden uns hiermit von der Hauptstadt Laos. Es war für uns eine recht interessante Erfahrung.
Was kommt jetzt?
Wir fahren in den Norden von Laos ins ca. 160 km entfernte Vang Vieng. Wegen der Landschaft und der provinzialen Ruhe zieht es uns dorthin.
Wir sind echt auf die Fahrt gespannt, da einigen Berichten nach uns ein roter erdiger und sandiger nicht asphaltierter Weg erwartet. Das kann was werden und vor allem dauern! 😀
In diesem Sinne bis zum nächsten Lesen grüßen Ingo & Katarzyna.
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ich lese eure Beiträge mittlerweile wie spannende Teile eines Buches und freue mich sehr, dass es euch gut geht. Liebe Grüße
Hi Julietta!
Es war toll 🙂 … leider ist es nun zu Ende und wir sind letzte Nacht in Dessau angekommen.
Aber du wirst noch die Berichte aus Laos und Thailand hier finden in den nächsten Tagen und Wochen. Also stell dir einfach vor wir sind noch unterwegs 😀 !
CU Ingo & Kasia.