Penang Street Art 2023

Penang Street Art 2023 Titel

:: Februar 2023 – Penang, Malaysia ::

Damit es im Artikel zu Penang nicht untergeht, hier ein separater Beitrag für die schönsten Fotos zur Penang Street Art, wie ich sie 2023 während meiner Weltreise fotografieren konnte. Viel Spaß beim Träumen!

Was ist Penang Street Art?

Penang Street Art ist eine Kunstform, die auf den Straßen von Georgetown, der Hauptstadt des malaysischen Bundesstaates Penang, zu finden ist. Die Kunstwerke werden auf öffentlichen Wänden, Türen und Gebäuden im Stadtzentrum von Georgetown aufgetragen und sind ein wichtiger Teil der Straßenkunstszene von Penang.

Die Street Art in Penang begann im Jahr 2012, als der litauische Künstler Ernest Zacharevic im Auftrag der Stadtregierung von Penang mehrere Wandmalereien im historischen Viertel von Georgetown anfertigte. Diese Wandmalereien, die vor allem das Leben und die Kultur von Georgetown darstellen, wurden schnell zum Publikumsmagneten und haben seitdem viele andere Künstler inspiriert, ähnliche Kunstwerke in der Stadt zu schaffen.

Heute gibt es mehr als 50 Wandmalereien und Skulpturen, die die Straßen von Georgetown schmücken, und viele von ihnen sind zu wahren Wahrzeichen von Penang geworden. Penang Street Art ist ein wichtiges Element des Tourismus in Penang und hat dazu beigetragen, das kulturelle Erbe der Stadt zu erhalten und zu fördern.

Toll, oder?

CU Ingo.


8 Kommentare zu „Penang Street Art 2023“

  1. Tolle Bilder mit tollen Bildern! Mach weiter so. Auch wenn es mir so vorkam, als ob Du in Sandokan (äh, Sandakan) versackt wärst.
    Scheiße war das lang, nichts mehr von Dir zu lesen… 😉

    1. Hi Alf!

      Danke fürs Vorbeischauen.

      Ich war in Borneo im Dschungel unterwegs ohne Internet. Versackt trifft es da schon recht gut, wenn auch vielleicht auf eine andere Art und Weise. 🙂

      Grüße aus Ubud.

      CU Ingo.

  2. Nabend Ingo,
    mir liegt seit ein paar Wochen ein kleines Reisequiz im Kopf, dass ich Dir gerne stellen wollte. Stell Dir vor, Du gewinnst eine zwei- bis vierwöchige Reise (Preise dabei völlig egal). Die Reise soll aus einem Teil Strandurlaub und einem Teil in einem Örtchen/Städtchen bestehen (Aufsplittung der Tage völlig egal. Allerdings musst Du Dich für eines von den drei Ländern Sri Lanka, Thailand, Malaysia festlegen. Wo soll Deine Reise hingehen? Und noch ne Zusatzfrage: an welchen Ort von Deiner jetzigen Reise möchtest Du unbedingt noch einmal hin (in Bezug auf die 3x genannten Länder, unabhängig davon, welche Reise Du Dir aussuchen würdest). Ich hoffe, Dir gefällt dieses kleine Rätsel vor dem zu Bett gehen.

    LG Alf

    1. Hi Alf!

      Wenn ich noch nie in solch fremden Gefilden unterwegs war, würde ich auf jeden Fall Thailand nehmen. Das ist am einfachsten zu bereisen und trotzdem verrückt genug. Ein schönes Einsteigerland.

      In Thailand könnte man zum Beispiel nach Phuket oder Ko Samui. Da hat es viele schöne Strände und eine Stadt ist auch immer in Reichweite.

      Ich selbst weiß zu 100%, dass ich nochmal nach Sri Lanka zurückkehren werde. Das Land ist einfach toll und da möchte ich mehr von erleben, obwohl ich bereits 2 Monate dort war. Außerdem hat es dort die freundlichsten Menschen, die mir je begegnet sind.

      Sri Lanka hat ebenso schöne Strände und Städte, aber für den Einstieg ist es doch etwas taff. Würde ich zumindest so einschätzen.

      Grüße aus Ubud.

      CU Ingo.

  3. Moin Ingo,
    Du bist im Backpacker-Inn-Städtchen UBUD angekommen. Cool! Da will ich auch mal hin (und werde ich auch).
    Soll schöne Bars/Cafes/Restaurants haben.

    Ich war bisher 3x in Thailand (1998-2001) und 1x Sri Lanka (2008) und 1x Indien (2013).

    Vielen Dank für Deine Antworten, sehr interessant.

    Hab eine ganz tolle Zeit auf Bali!

    LG Alf

    1. Hi Alf!

      Indien ist jetzt auch nicht das einfachste Pflaster, wenn man mal von solch touristischen Gegenden wie Goa absieht, oder?

      Wo warst du denn? Möchte auch noch dahin und mich zieht es in den Norden. Der Süden soll ja Sri Lanka sehr ähnlich sein, Kultur der Tamilen etc.

      Ja Ubud ist für Backpacker und noch mehr (mittlerweile) für digitale Nomaden bekannt. Die siehst du hier in der Tat wie die Hühner auf der Stange in den Cafés sitzen und ich gehöre temporär jetzt auch dazu. 🙂

      Bin 1 Tag hier und es ist mir schon zu viel. 😀

      Aber es gibt viele tolle vegetarische und vegane Restaurants. Das ist mal erfrischend zur Abwechslung. Gerade in Malaysia fand ich es schwierig mit dem Essen, wenn es nicht jeden Tag indisch oder Gemüse aus’m Wow sein sollte.

      Grüße in die Heimat aus Ubud.

      CU Ingo.

  4. Moin Ingo,
    in Indien habe ich zuerst eine 12tägige Rundreise mit einem Touristentaxi und persönlichen Fahrer durch ganz Rajastan gemacht einschließlich Besuch des Taj Mahal. Dabei wurden so ziemlich alle Forts und Touristenattraktionen angefahren, die da so sind.
    Im Anschluss noch 6 Tage am Strand in Goa. Goa fand ich gar nicht so toll. Was mir dort gefiel: die Strandliege konnte man den ganzen Tag nutzen, wenn man denn wenigstens ne kühle Cola für umgerechnet 80 Cent gekauft hat. Zum Tagesende habe ich dort auch immer gegessen, jeden Tag dasselbe, und zwar das beste Paneer Jhalfreeze meines Lebens. Insgesamt hatte ich in ganz Indien keine Probleme mit dem Essen, alles hat super geschmeckt und war wohlbekömmlich. Taj Mahal ist ein Muss und die Stadt, die mir am besten gefallen hat: Udaipur auch (einschließlich James Bond Location). Aber trotzdem war es der schlimmste Urlaub meines Lebens und ich habe mich das erste und einzige Mal echt auf meinen Rückflug aber so was von gefreut. Und Du kannst Dir schon denken, warum das so war. Du hast es in Deinen Texten von Sri Lanka schon angedeutet. Trotzdem glaube ich, dass ich es noch krasser erlebt habe, als Du. Zu dem Zeitpunkt war ich tatsächlich noch ein wenig jünger, als Du es jetzt bist. Und da habe ich gemerkt, dass ich zu alt für diesen „Scheiss“ bin. Mit 30 hätte es mir mit Sicherheit noch nicht soviel ausgemacht. Ja, was war es denn nun? Ja, man wacht morgens in seinem Hotelzimmer auf, glücklich und zufrieden, ausgeruht und ausgeglichen, mit den besten Vorstellungen, was der Tag so bringen wird und nach einem okay Frühstück im Hotel ist man dann endlich soweit und setzt den ersten Fuß in den öffentlichen Bereich außerhalb des Hotels. Und dann geht es los. Du wirst den ganzen Tag ununterbrochen bequatscht und befragt, ob Du dies oder jenes kaufen willst, ob Du mit dem Taxi doch noch die restlichen 50m zum Strand fahren möchtest (in echt erlebt), den ganzen langen Tag lang, von morgens bis abends. So wird ein eigentlich schöner Urlaub zu einem Horrorerlebnis. Auch witzig (in echt): da stehen sie nun, die ganzen Taxifahrer in Goa, an einen Zaun gelehnt, und Du hast schon, was weiß ich, 4 oder 5, die ja alle nebeneinander stehen, und alle dieselbe Frage stellen, ob Du ein Taxi benötigst, gesagt, immer freundlich, weil man ja so ausgeglichen und gut drauf ist, nein danke. Das haben die Nr. 10 bis 12 am Zaun ja auch mitbekommen, müssen Dich nun aber auch noch fragen (vielleicht hat man seine Meinung ja geändert). Früher oder später, später dann aber immer früher (nach einigen Tagen, Du verstehst mich), ist man plötzlich nicht mehr so ausgeglichen….Das ganze jeden Tag von früh bis spät, korrigiere: immer! Man war ich froh, als ich den Platz im Flieger zum Rückflug eingenommen habe.

    Ingo, ich hoffe, dass Du es nicht so krass erlebt hast. Zu meiner Zeit in Sri Lanka habe ich das so nicht erlebt.

    Bin schon gespannt wo es für Dich heute nach deinem Ubud Besuch hingeht. Mach Dir eine schöne Zeit.

    LG Alf

    1. Hi Alf!

      Spannend. Ja, Bus-, Taxi- und Tuktuk-Fahrer sind schon eine eigene Spezies. 😀

      Ich bin da nicht ganz so empfindlich oder einfach nur abgebrühter mittlerweile, aber an einem schlechten Tag kann mir das auch durchaus aufs Gemüt schlagen.

      Ich habe mir aber vor Jahren schon angewöhnt, so etwas zu ignorieren. Mag nicht sehr freundlich rüberkommen manchmal, aber die Leute sind mir gegenüber ja auch nicht freundlich in dem Moment.

      Egal wie man es nimmt, es schont am Ende aber meine Nerven und das ist wichtig.

      Grüße aus Ubud.

      CU Ingo.

Schreibe einen Kommentar zu Alf Kommentieren abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen