:: 16.03.2023 bis 03.04.2023 – Ubud, Bali, Indonesien ::
Nun bin ich also in Ubud auf Bali gelandet. Bali? Ja, das Bali, wo jeder mal hin will. Wenn ich mir den Verkehr hier in Ubud ansehe, dann scheinen die meisten diesen Plan auch in die Tat umzusetzen. Ich gebe zu, dass ich vorher Bedenken hatte, hierher zu kommen. Touristenhochburg und so. Mal sehen, ob die berechtigt sind oder nicht.
Bedenken deshalb, weil jeder große Reiseblog oder Vlogger irgendwann mal auf Bali war und darüber berichtet hat und bisher immer nur “da musst du mal hin“ als Fazit rausgekommen ist. Da gehen bei mir normalerweise alle Alarmglocken an, aber ich kann Bali schlecht beurteilen, wenn ich nicht selbst da war, oder?
Also bin ich hier und schaue selbst. Dann kann ich urteilen.
4 Wochen habe ich geplant. 3 davon werde ich in Ubud sein und von hier aus mit dem Roller das Inselinnere, den Norden und Osten erkunden. Später geht es dann noch für 1 Woche nach Canggu in den Süden. Das ist der Plan.
Ubud
Als ich in Ubud ankomme, steckt die Stadt mitten in den letzten Vorbereitungen für den Tag der Stille. Die Einheimischen nennen es Nyepi oder auch Balinesisches Neujahr.
Sehr interessant und da ich davon nichts wusste, war es auch nicht geplant, zu dieser Zeit hier zu sein. Glück muss man haben. Toll!
Das öffentliche Leben steht an diesem Tag komplett still. Sogar der Flughafen ist geschlossen. Man darf nicht raus (wird kontrolliert) und man darf auch nichts lautes machen, also keine Musik oder so. Spannend, oder? Später dazu mehr.
Ubud selbst ist ein wirklich schönes Städtchen, aber leider in weiten Teilen gnadenlos von Touristen und digitalen Nomaden überlaufen. Der Verkehr ist zu den Stoßzeiten der reinste Horror. Zum Glück gibt es noch ein paar ruhige Ecken, wo man dem Trubel entfliehen kann.
Was mir an Ubud besonders gefällt ist, dass viele Häuser sehr traditionell sind und eher wie kleine Tempel mit schönen Statuen am Eingang aussehen. Auch mein Homestay (Adi House Homestay, 153.000 IDR/Nacht bzw. ~9,35 EUR/Nacht) ist so ein traditionelles Haus und ich fühle mich dort sehr wohl.
Ubud ist als Basis sehr gut geeignet, denn von hier aus kann ich die Tage mit dem Roller über die Insel düsen.
Mount Batur & Lake Batur
Eine der ersten Fahrten führt mich in den Norden zum Mount Batur und dem gleichnamigen See in unmittelbarer Nähe.
Der Verkehr in Ubud und überhaupt in den Städten auf Bali ist wirklich verrückt und nicht schön. Draußen wird es besser und je weiter man nach Norden kommt, desto schöner.
Mount Batur ist ein aktiver Vulkan im Nordosten der Insel. Er erreicht eine Höhe von ca. 1.717 m und ist ein beliebtes Ziel für Wanderungen und Trekkingtouren, da er eine atemberaubende Aussicht auf den umliegenden See und die umliegenden Berge bietet.
Der See, auf den der Vulkan blickt, ist der Lake Batur, der sich in einem riesigen Krater befindet, der durch den Ausbruch des Vulkans entstanden ist. Der See ist der größte Süßwassersee Balis und erstreckt sich über eine Fläche von etwa 16 Quadratkilometern.
Der letzte aktive Ausbruch des Vulkans Batur fand im Jahr 2000 statt und war relativ klein und verursachte keine größeren Schäden oder Verletzungen. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass der Vulkan immer noch aktiv ist und es jederzeit zu Ausbrüchen kommen kann.
Das beim letzten Ausbruch entstandene Lavafeld ist weithin sichtbar und erstreckt sich über mehrere Quadratkilometer. Es ist ein beeindruckendes Beispiel für die Kraft und Schönheit der Natur.
Alles in allem sind der Mount Batur und der Lake Batur ein faszinierendes und atemberaubendes Naturwunder auf Bali. Der Vulkan zieht jedes Jahr Tausende von Touristen an, die von seiner Schönheit und der Aussicht auf den See und die umliegenden Berge begeistert sind.
Mich inklusive. 😉
Einen Ausflug hierher kann ich auf jeden Fall empfehlen. Man kann wunderbar in einem der Cafés sitzen und mit Blick auf Mount Batur und Lake Batur einen Kaffee schlürfen oder etwas Leckeres essen.
Sideman … oder Sidemen
Als nächste Tour habe ich mir den kleine idyllischen Ort Sideman herausgesucht.
Wobei ich immer noch nicht weiß, ob Sideman oder Sidemen die richtige Schreibweise ist. Googlemaps sagt Sideman, aber meistens finde ich nur Sidemen. Ach, ich nehme Sidemen wie jeder andere auch.
Sidemen ist ein kleines Dorf im Osten der Insel. Es liegt inmitten von Reisterrassen und am Fuße des Vulkans Gunung Agung, dem höchsten Berg auf Bali. Sidemen ist bekannt für seine idyllische und ruhige Lage, seine traditionelle balinesische Kultur und seine malerische Landschaft.
Das Dorf besteht aus engen Gassen, die von traditionellen balinesischen Häusern und Tempeln gesäumt werden. Die Menschen hier leben vorwiegend von der Landwirtschaft und dem Handwerk, und es gibt viele kleine Läden und Werkstätten, in denen lokale Produkte wie handgewebte Stoffe, Körbe und Kunstgegenstände verkauft werden.
Aber auch hier setzt sich der Tourismus immer mehr durch. Noch ist es relativ ruhig und kein Vergleich zu Ubud. Man kann zum Beispiel noch ganz entspannt durch die Straßen spazieren, ohne jede Sekunde damit rechnen zu müssen, überfahren zu werden.
Ich glaube, Sidemen ist heute das, was Ubud früher war. So vom Gefühl her.
Die Fahrt hierher macht auch viel Freude. Es geht viel durch die Berge auf kleinen Straßen. Gerade mit dem Roller ist das ein schöner Spaß, wenn man grundsätzlich Spaß am Fahren hat.
Mir hat es jedenfalls sehr gut gefallen und ich war ein paar Tage später noch ein 2. Mal hier.
Kleiner Tipp für leckeres Essen, etwas außerhalb liegt das Warung Ume Anyar. Schön günstig und neben den leckeren lokalen Gerichten sind auch die thailändischen Salate extrem gut.
Nur etwas Zeit mitbringen. Die Zubereitung dauert. Ich habe das Gefühl, dass alles erst frisch im Garten gepflückt wird, wenn die Bestellung reinkommt.
Der „Muttertempel“ Pura Besakih
Pura Besakih ist der größte und wichtigste Tempel auf Bali. Er befindet sich am Hang des Vulkans Gunung Agung und besteht aus einer Reihe von Schreinen und Gebäuden, die auf verschiedenen Ebenen angelegt sind.
Der Tempel wird auch als der Muttertempel Balis bezeichnet, da er als das spirituelle Zentrum der Insel gilt und viele andere Tempel auf Bali davon abhängig sind. Der Tempelkomplex erstreckt sich über eine Fläche von etwa 3 km und besteht aus mehr als 20 Schreinen und Gebäuden, die verschiedenen hinduistischen Gottheiten gewidmet sind, darunter die drei Hauptgottheiten Brahma, Vishnu und Shiva, die jeweils in einem eigenen Schrein verehrt werden.
Darüber hinaus gibt es im Tempelkomplex weitere Schreine, die anderen Gottheiten gewidmet sind, wie z.B. Dewi Danu, der Göttin des Sees und der Fruchtbarkeit, oder Ganesha, dem Gott des Glücks und der Weisheit.
Eine besondere Bedeutung hat auch der Schrein von Sanghyang Widhi Wasa, der höchsten Gottheit im Hinduismus Balis. Hier werden Opfergaben dargebracht und Rituale durchgeführt, um die Götter zu ehren und um Schutz und Segen zu bitten.
Pura Besakih ist ein beeindruckendes Beispiel für balinesische Architektur und Kultur. Der Tempel wurde bereits im 8. Jahrhundert gegründet und im Laufe der Zeit immer wieder erweitert und umgebaut. Der Tempelkomplex besteht aus mehreren verschiedenen Höfen und Schreinen, die alle mit aufwendigen Schnitzereien, Steinmetzarbeiten und Malereien verziert sind.
Besucher können den Tempel betreten und die verschiedenen Schreine besichtigen, aber es gibt auch bestimmte Bereiche, die nur von Anhängern des Hinduismus betreten werden dürfen. Es ist ratsam, sich vor dem Besuch des Tempels über die Etikette und Kleiderordnung zu informieren.
Ein Guide ist anzuraten, um zu erfahren, welcher Tempel für was ist. Eine Beschilderung gibt es in dem Sinne leider nicht. Rechnet mit ca. 10 EUR an Kosten. Als Gruppe sicher okay, als Einzelperson ziemlich teuer. Ich habe dann 100.000 IDR (ca. 6,15 EUR) gegeben und es war auch gut. Der Eintritt von 60.000 IDR (ca. 3,65 EUR) kommt natürlich noch oben drauf.
Nyepi und die Ogoh-Ogho
Nyepi ist ein hinduistisches Fest auf Bali, das jedes Jahr im März gefeiert wird. Es ist auch bekannt als Tag der Stille, da es ein Tag der Meditation, Reflexion und Entspannung ist.
Während Nyepi gibt es bestimmte Regeln, die von den Einwohnern von Bali befolgt werden müssen. Zum Beispiel dürfen sie nicht aus ihren Häusern gehen, keine elektronischen Geräte oder Lichter benutzen und nicht arbeiten oder etwas zur Unterhaltung unternehmen. Die Idee ist, eine Art Reinigung der Seele durchzuführen, indem man den Körper und Geist still hält und sich auf die innere Einkehr konzentriert.
Vor Nyepi findet eine Parade statt, die Ogoh-Ogoh genannt wird. Dies ist ein farbenfroher Umzug, bei dem große, aufwändig gestaltete Figuren durch die Straßen getragen werden. Diese Figuren repräsentieren Dämonen und negative Kräfte, die vom Balinesen abgewehrt werden müssen. Die Ogoh-Ogoh-Parade ist ein aufregendes Ereignis, das mit Musik, Tanz und Feuerwerk begleitet wird. Am Ende des Umzugs werden die Figuren symbolisch verbrannt, um die negativen Energien zu beseitigen und das Neue Jahr einzuleiten.
Ich fand es sehr spannend, an dem Tag auf Bali zu sein. Ich blieb den ganzen Tag einfach im Bett und lauschte der Stille, welche in der Tat nur von den Tieren mehr oder weniger häufig unterbrochen wurde. Das war sehr angenehm.
Der Nungnung Wasserfall
Der Nungnung Wasserfall ist ca. 25 km entfernt von Ubud und die Fahrt dorthin dauert normalerweise etwa 45 Minuten bis eine Stunde, je nach Verkehrslage und Route.
Als Eintritt inkl. Parken (Roller) werden 22.000 IDR (~1,35 EUR) verlangt. Das ist fair.
Wenn man zum Wasserfall geht, führt der Weg durch einen üppigen Dschungel mit vielen verschiedenen Pflanzen und Bäumen. Der Pfad ist ziemlich einfach zu gehen, aber es gibt einige steilere Stellen und ich muss vorsichtig sein, um nicht auszurutschen.
Als ich den Wasserfall schließlich erreiche, bin ich von der Größe und Schönheit beeindruckt. Das Wasser fällt mit großer Kraft in den Pool und erzeugt dabei eine starke Gischt. Ich kann sehr nah an den Wasserfall herangehen, aber werde dabei auch ziemlich nass und muss meine Wertsachen schützen.
Zum Glück ist die Kamera halbwegs gegen Spritzwasser geschützt. 🙂
Der Pool am Fuße des Wasserfalls ist scheinbar ein beliebter Ort, um zu schwimmen oder einfach nur zu entspannen und die Aussicht zu genießen. Das Wasser ist ziemlich kalt, aber auch eine angenehme Abkühlung an einem heißen Tag.
Alles in allem finde ich, dass der Nungnung Wasserfall ein schönes Ziel auf Bali ist, das man besuchen sollte, wenn man in der Nähe von Ubud ist.
Der Leke Leke Wasserfall
Der Leke Leke Wasserfall ist nur ca. 30 Fahrminuten vom Nungnung Wasserfall entfernt und bei einer Tour von Ubud aus kann man beide Wasserfälle wunderbar an einem Tag besuchen.
Auch hier muss man ein Stück laufen, um zum Wasserfall zu kommen. Wieder geht es durch einen schönen grünen Dschungel und ich muss aufpassen, dass ich nicht ausrutsche. Vor allem, wenn es vorher geregnet hat, ist es an manchen Stellen ziemlich rutschig.
Unten angekommen hat man einen schönen Blick auf den Wasserfall, der sich in einer kleinen Senke in ein Becken ergießt. Hier kann man wieder baden, auch wenn es im Moment nicht so schön ist. Zu viel Wasser und dadurch ist das Wasser im Becken auch aufgewühlt und durch die Sedimente braun gefärbt, anstatt schön klar zu sein.
Der Leke Leke Wasserfall ist nicht so spektakulär wie der Nungnung Wasserfall, aber dennoch schön anzusehen und zusammen mit der kleinen Wanderung hinunter ein lohnendes Ziel, wenn man in der Gegend ist.
Ach ja, und der Eintritt ist hier inklusive Parken (Roller) mit 50.000 IDR (~3,05 EUR) mehr als doppelt so teuer wie am Nungnung Wasserfall. Aber natürlich immer noch erschwinglich.
Kreuz und quer durch Bali
Eine meiner Lieblingsbeschäftigungen ist es, einfach mit dem Roller über die Insel zu fahren und zu schauen, was sich hinter der nächsten Kurve oder dem nächsten Hügel verbirgt.
Das habe ich auch regelmäßig gemacht und dabei immer wieder wunderschöne Ausblicke auf die Insel Bali entdeckt. Es ist wirklich schön hier. Meine anfängliche Skepsis ist völlig verflogen und ich kann es richtig genießen. Toll!
Der Sekumpul Wasserfall
Ja ja noch ein Wasserfall. Wie sagt man so schön? 3 ist eine Reihe! 😀
Diesmal ging es ziemlich weit in den Norden, zum Sekumpul Wasserfall. Das ist von Ubud aus schon eine ganz schöne Strecke. Für die 60 Kilometer habe ich etwa 2,5 Stunden gebraucht. Machbar, aber das nächste Mal würde ich wahrscheinlich hier in der Gegend übernachten. Dann hat man auch mehr Zeit sich umzuschauen.
Vor Ort muss man ein Ticket inklusive Guide kaufen. Das ist mit 150.000 IDR (~9,15 EUR) nicht gerade billig. Es mag Schleichwege geben, um das zu umgehen, aber die 2 offiziellen Wege, die es gibt, habe ich ausprobiert und bei beiden kommt man ohne Guide nicht rein.
Ich mag diese Art von Zwang im Prinzip nicht, auch wenn man groß und breit erklärt bekommt, wie man den Einheimischen helfen kann. Ich möchte das freiwillig machen, ohne Zwang. Egal, es ist wie es ist. Also löse ich das Ticket.
In der Gegend gibt es mehrere Wasserfälle, aber mich interessiert der große, zweigeteilte Wasserfall namens Sekumpul. Auch hier geht es wieder durch viel Grün hinunter ins Tal und man kann den Wasserfall schon von weitem sehen.
Es ist schon komisch, Wasserfälle anzuschauen wird eigentlich nie langweilig. Sie sind alle so unterschiedlich und immer wieder faszinierend, oder? Ich könnte stundenlang dasitzen und dem Wasser beim Fallen zuschauen. Verrückt.
Der Pool, in den das Wasser fließt, ist extrem aufgewühlt und braun gefärbt. Im Moment scheint sehr viel Wasser herunter zu kommen und mein Guide meint auch, dass es im Moment nicht empfehlenswert sei, darin zu baden. Es sei wirklich gefährlich.
Ich bleibe nicht lange, denn es beginnt zu regnen. Von allen Seiten kommt das Wasser. Gut, dass ich meine Regenjacke dabei habe. Die sollte man auf Bali immer dabei haben, denn eigentlich regnet es jeden Tag ein bis zwei Mal ziemlich heftig.
Auch hier war es schön, trotz des Regens. Wenn ich die 3 Wasserfälle ranken müsste: 1. Nungnung, 2. Sekumpul, 3. Leke Leke.
Es geht weiter
Mir hat es in Ubud und Umgebung sehr gut gefallen. Das nächste Mal würde ich sicher nicht die ganze Zeit in Ubud eine Unterkunft nehmen, auch wenn es sehr bequem war. Eine Aufteilung in 1 Woche Sidemen und 1 Woche irgendwo weiter im Norden wäre glaube ich besser gewesen. Aber hey, jetzt weiß ich es für den Fall, dass ich noch einmal zurückkomme.
In Ubud kann man übrigens sehr gut essen. Es gibt eine extrem große Auswahl an Restaurants und Warungs, auch sehr viele vegetarische oder vegane Optionen. Das habe ich in dieser Fülle selten erlebt. Das ist ein großes Plus.
Vor allem ist es nicht extrem teuer, wenn man erst einmal die meisten Ecken von Ubud erkundet hat. Natürlich kann man immer noch in ein fancy Restaurant gehen, aber das lokale Warung macht das Nasi Goreng viel leckerer und um den Faktor 3-5 billiger.
So kostete mich ein vegetarisches Nasi Goreng mit Ei in meinem Lieblingswarung Run’s Warung nur 35.000 IDR (~2,15 EUR) oder Gado-Gado (ich liebe Erdnusssoße) im Sweet Orange Warung ebenfalls nur 35.000 IDR. Beide kann ich wärmstens empfehlen. Bei letzterem ist der Blick auf die Reisfelder inklusive.
Und die besten Nudelsuppen mit handgemachten Nudeln (aus und mit rote Beete, Spinat oder Ei) gibt es im You & Mie. Sooo köstlich!
Allein wegen des Essens könnte ich es hier Wochen oder Monate aushalten. 😀
Zum Arbeiten bin ich meistens ins Clear Cafe gegangen, denn dort schmeckte der Kaffee noch halbwegs gut (Kaffee können sie auf Bali nicht wirklich) und es gab frische Kokosnuss und sehr leckere grüne Salate zu vernünftigen Preisen.
Irgendwann geht aber auch meine Zeit in Ubud zu Ende und ich ziehe weiter nach Canggu, zurück ans Meer. Darauf freue ich mich ebenfalls.
CU Ingo.
Huhu Ingo!
Man was für tolle Wasserfälle!!! Nungnung wäre auch mein Favorit. Ebenso Platz 2 und 3. Und lecker Essen, so kann man es aushalten. Die riesige Auswahl und der Support von Ubud ist natürlich auch nicht zu verachten. Du hast es ja auch genutzt. Du hättest ja auch weiter ziehen können. Denn für 3 Wochen hast Du Dein Quartier doch nicht im voraus gebucht, oder? Wie ich immer sage: hat alles seine Vor- und Nachteile. Und wie ich raus lesen konnte, bist Du von Bali, bis auf die zugegebenermaßen Kack-Einreise, positiv überrascht worden.
Auch von meiner Seite, herzlichen Glückwunsch zu den 20k Divis an dieser Stelle. Und danke für das Teilen dieses Amazing Bali Berichtes!
Have much fun in Perth West Coast…LG Alf
Hi Alf!
Danke fürs Vorbeischauen.
Meistens buche ich für ein paar Tage und verlängere dann, wenn es mir gefällt. War schon ganz gut mit Ubud, das so als Base zu haben.
Wasserfälle können sie auf Bali. Das waren nur 3 von wahrscheinlich über 100. Verrückt!
Das mit der Einreise war schon nach 1 Tag vergessen. 🙂
Grüße aus Perth.
CU Ingo.
Hallo Ingo,
super. Sehr schöne Fotos und ein sehr schöner Reisebericht. Wie schon gesagt,ich bin da nicht der Typ für und deswegen bewunder ich das um so mehr. Und gewissermaßen nehme ich ja durch das Lesen auch mit teil 😉
Weiterhin viele tolle Erlebnisse und viel Spaß!
Gruß nach Perth,Jens
Hi Jens!
Danke fürs Vorbeischauen.
Finde es toll, wenn andere durch meine Berichte etwas mitreisen könne und vielleicht so auch eine kleine Auszeit vom Alltag bekommen. 🙂
Grüße aus Perth.
CU Ingo.