:: 13.01.2024 bis 15.01.2024 – Choluteca, Honduras ::
Am nächsten Tag schlafe ich lange, frühstücke dann wirklich sehr spät und packe anschließend in Ruhe meine Sachen. Ich hatte vorher nachgefragt und konnte den Checkout so lange aufschieben, wie ich wollte. Das habe ich auch sehr gerne ausgenutzt, weil ich nicht zu früh in Choluteca sein möchte. Bis dahin ist es nur 1 Stunde Fahrt. Ein Katzensprung!
Die Betreiber der Casa Vieja Hotel y Restaurante sind sehr nett und zuvorkommend. Wer in San Lorenzo eine Unterkunft sucht, dem kann ich dieses Haus nur empfehlen.
Nach Choluteca
Irgendwann gehe ich dann aber doch zum Bus und als ich an der Haltestelle ankomme, wartet schon einer auf mich.
Rein da, Platz suchen und keine 5 Minuten später geht es auch schon los.
Hier unten (am Pazifik) in Honduras ist es landschaftlich ein wenig eintönig, aber später kommen wenigstens noch ein paar Berge dazu.
Was mir auffällt, sind die vielen Solaranlagen. Leider habe ich keine Fotos davon, aber entlang der Straße sieht man immer wieder richtig große Solarfelder. Das hätte ich nicht gedacht.
In Choluteca angekommen, springe ich bereits vor der Endhaltestelle aus dem Bus. Man geht einfach nach vorne und sagt, dass man aussteigen möchte und der Bus hält bei der nächsten Gelegenheit. Hier gibt es zwar auch Haltestellen, aber die haben fast keine Bedeutung, außer vielleicht, dass man weiß, irgendwann kommt hier bestimmt ein Bus vorbei.
Einen Fahrplan gibt es übrigens nicht. Hier wird nach Bedarf gefahren und das funktioniert wunderbar. In Deutschland wird jeder gleich dumm angemacht, der so etwas vorschlägt. Ich weiß nicht, aber man sollte sich wirklich mal mit der Idee auseinandersetzen.
Oh, aber nur damit das klar ist, ich bin auch ein Fan von Fahrplänen. 😉
Ich denke, man sollte einfach grundsätzlich offener für Alternativen sein und nicht immer alles gleich von vornherein ablehnen.
In Choluteca
Dann muss ich noch ca. 500 Meter laufen und bin bei meiner Unterkunft angekommen. Diese heißt Uala Hotel (900 HNL/Nacht, ~33,30 EUR/Nacht) und liegt am Stadtrand in der Nähe des Flusses.
Ganz nette Aussicht, oder?
Diese Unterkunft habe ich diesmal nur über Facebook gefunden und dann alles über den FB Messenger geregelt. Bei Booking.com gibt es nur sehr wenige Angebote und dann meist in der gehobenen Preisklasse. Alles, was noch erschwinglich ist, findet man nur über Googlemaps oder Facebook.
Ehrlich gesagt nervt es ein bisschen, aber da muss ich durch. Ab Nicaragua wird es wieder entspannter mit den Buchungen.
Die Unterkunft ist auch nichts Besonderes und eigentlich zu teuer für das, was sie bietet. Aber so ist das mit Angebot und Nachfrage. Wenig Nachfrage, also wenige Angebote und die sind dann teuer, denn wenn jemand hier übernachten muss, dann gibt es kaum Auswahl. Argh!
Ich packe meine Sachen in die Ecke und gehe gleich noch einmal los. Auf der Fahrt durch die Stadt habe ich gesehen, dass es nicht weit von hier ein Einkaufszentrum gibt. Das schaue ich mir mal an. Vielleicht haben die ja einen Food Court?
Auf dem Weg in die Stadt habe ich aber auch gesehen, dass der Rest von Choluteca nicht gerade einladend auf mich wirkt. Ich bin gespannt, was ich morgen hier entdecken werde.
Aber heute geht es erst einmal in das besagte Einkaufszentrum und dort angekommen schlendere ich ein wenig durch die Geschäfte. Überall scheint es Rabattaktionen zu geben. Ist hier etwas Besonderes los? In Mexiko gab es z.B. am Nationalfeiertag bzw. die 2-3 Tage davor auch fette Rabatte.
Egal, aber mir fallen sofort ein paar Schuhe ins Auge, die mit ca. 50 EUR nach Abzug der Rabatte wirklich günstig sind. Normalerweise zahlt man für diese Marke (Merrell) locker 150-200 EUR. Ein kurzer Check bei Amazon bestätigt meine Vermutung.
Und da sich meine geliebten KangaROOS, die ich in Taiwan in Tainan bei einer Art Sommerschlussverkauf erstanden hatte, schon aufzulösen beginnen, beschließe ich spontan, mir diese Schuhe zu kaufen.
Eigentlich sind sie ein Geburtstagsgeschenk von Kasia. Danke Kasia! 🙂
Bei der Suche nach Essen bin ich weniger erfolgreich. Alles nur mit Fleisch und fast alles frittiert. Nichts spricht mich wirklich an. Auch Happy Cow kann mir nicht helfen, hier gibt es kein vegetarisches Restaurant, geschweige denn ein veganes.
Deshalb gehe ich wieder zu Wendy’s und es gibt erneut den klassischen Cheeseburger (Dave’s Burger). Ja, auch mit Fleisch, aber es schmeckt trotzdem und die Pommes sind wie immer der Hammer. Love it!
Dann geht es zurück in die Unterkunft und auch dieser Tag ist vorbei.
Unerwartete Hürden
Am nächsten Morgen gibt es erstmal wieder ein lokales Frühstück. Auch hier ist es im Zimmerpreis inkludiert.
Warum sieht die leckere rote Bohnenpaste eigentlich oft so aus, als hätte jemand auf den Teller gesch***? Also bitte!
Kann man das nicht appetitlicher auftischen? 😀
Funny Story und kurz vorgegriffen, am zweiten Tag fragt mich eine der beiden Angestellten beim Frühstück, ob ich Soda hätte. Zuerst verstehe ich es nicht, denn der Google Translator übersetzt es genau so: „Hast du Soda„. Nach einigem hin und her wird klar, dass sie einfach eine Coca-Cola von mir haben will.
Okay, mit so einer konkreten Vorstellung bin ich noch nie „angebettelt“ worden, aber sie war total nett und ihre Bitte um eine Coca-Cola fand ich so ulkig, dass ich zusagte, ihr eine zu kaufen. Also geht sie mit mir auf die Straße vor dem Hotel und zu einem Fenster. Wir klopfen und eine Dame kommt ans Fenster. Hier kann man wirklich einkaufen?
Wieder habe ich etwas gelernt, denn von alleine wäre ich nie darauf gekommen, dass man an diesen unscheinbaren Fenstern etwas kaufen kann.
Jedenfalls kaufe ich ihr die größte Coca-Cola, die sie haben. Ich glaube, das sind 3 Liter oder so. Sie hat sich sichtlich gefreut und ich habe wohl gerade eine gute Tat vollbracht. Also Win-Win. Cool!
Zurück zum heutigen Tag, nach dem Frühstück mache ich einen Rundgang und bin schnell ernüchtert. Es bestätigt sich, was ich gestern schon gesehen habe. Hier in Choluteca scheint nichts los zu sein, es gibt nicht einmal so etwas wie ein Zentrum. Wenn es so etwas gibt, habe ich es nicht gefunden.
Insgesamt gefällt es mir hier nicht so richtig. Die Stadt hat eine merkwürdige, nicht so schöne Atmosphäre.
Später mache ich mich auf die Suche nach dem Busbahnhof, um zu sehen, wann und wo die Busse Richtung Grenze abfahren. Mittlerweile ist es Nachmittag, die restliche Zeit habe ich in meinem Zimmer mit Klimaanlage verbracht, draußen sind 34 Grad und überall, wo ich auch hingehe, ist nichts los.
Der Busbahnhof ist verwaist, hier scheint nur vormittags etwas los zu sein, oder ich bin am falschen Ort.
Spoiler, bin ich nicht. Es ist tatsächlich so, dass hier nur bis ca. 12 Uhr mittags Leben herrscht, danach fahren keine oder nur noch wenige Busse und somit ist alles leer und es sind keine Menschen zu sehen.
Aber hier gibt es noch einen kleineren Busbahnhof, zwei Straßen weiter. Ich gehe dorthin und auf dem Weg dahin stürmt ein Mann aus einer Kneipe mit lauter Musik auf mich zu und spricht mich an. Er ist sichtlich betrunken, und ich erschrecke kurz über diese unvermittelte Gesprächsanbahnung.
Ich merke aber schnell, dass er harmlos ist und nur Hallo sagen will. Er spricht Englisch und scheint die Gelegenheit nutzen zu wollen, den „Touristen“ anzusprechen.
Mein Schreck legt sich, und ich achte nur noch darauf, dass er mich nicht überall anfasst. Er scheint das Bedürfnis zu haben, mir ständig die Hand auf die Schulter legen zu wollen, während er mit mir spricht. Habe ich schon gesagt, dass er ganz ordentlich betrunken ist?
Ich halte es 2-3 Minuten aus und spreche mit ihm, aber dann winde ich mich so unauffällig wie möglich aus seinem Griff und verabschiede mich. Zum Glück scheint es ihm recht zu sein und er verschwindet wieder in der Kneipe.
Wow! Was für ein bizarres Ereignis. Ich gebe zu, ich war kurz erschrocken. Aber es ist ja alles gut gegangen.
Dann erreiche ich den kleinen Busbahnhof und zum Glück sitzt noch eine Frau hinter dem einzigen Schalter, den es dort gibt. Über Google Translator stelle ich meine Fragen.
Die Antwort schockiert mich ein bisschen, um ehrlich zu sein. Sie sagt mir, dass die Grenze ab morgen geschlossen ist und ich nicht hingehen soll, weil dort (O-Ton) geschossen wird. Wie bitte?
Sie fügt hinzu, dass ich jetzt noch fahren kann und zeigt auf den einzigen Bus, der hier an der Straße steht. Der Bus fährt in 15 Minuten.
Im ersten Moment bin ich etwas ratlos, aber natürlich kann ich jetzt nicht sofort losfahren. Und das ist der einzige Bus, der heute noch fährt? Ja, nur der. Danach geht nichts mehr. Und sie wiederholt ihre Warnung, dass ich es nicht versuchen soll, weil es gefährlich ist.
Anmerkung: Google Translator übersetzt dies als Tatsache. Also „es wird geschossen“ und „es ist gefährlich“. Aber im Nachhinein denke ich, dass sie wahrscheinlich im Konjunktiv gesprochen hat, also „es könnte geschossen werden“ oder „es könnte gefährlich sein“. Alles andere fände ich zu krass. Wie auch immer, es war auf jeden Fall ein ziemlicher Schock, das zu hören.
Etwas entmutigt gehe ich zur Unterkunft zurück. Was soll ich jetzt tun?
Krisensitzung in Choluteca
Die Krux an der Sache ist, dass ich in Nicaragua schon einige Hostels im Voraus gebucht habe, weil ich gemerkt habe, dass hier in Zentralamerika die Auswahl an guten Adressen zu günstigen Preisen nicht gerade riesig ist. Wenn man was Vernünftiges will, was auch bezahlbar ist, dann kann ich nicht wie sonst 2-3 Tage vorher buchen. Und auch das hätte mir jetzt nicht geholfen.
Leider haben die meisten keine Stornierungsmöglichkeit. Das finde ich grundsätzlich auch nicht gut, aber ich hatte keine andere Wahl.
Die große Frage ist im Grunde, kann ich morgen fahren oder ist wirklich alles dicht? Und wenn nichts geht, wie lange dauert das? Fragen über Fragen.
Ich versuche zuerst im Hotel Antworten zu bekommen, aber die wissen von nichts. Der Mann an der Rezeption fragt herum, aber ich bekomme keine brauchbaren Informationen.
Dann schnappe ich mir meinen Laptop und mache mich erneut auf den Weg. Ich habe bei meinem Rundgang vorhin einen interessant aussehenden Coffee Shop namens Cafetano entdeckt. Ich brauche jetzt einen Kaffee.
Wirklich hübsch hier. Starbucks Style. Das hätte ich in der honduranischen Pampa nicht erwartet.
Und so ein großer Cookie! 😀
Ich frage die Angestellten im Coffee Shop und sie wissen von der Blockade, können mir aber auch nicht sagen, wie lange diese noch andauern wird. Aber sie sind sich absolut sicher, dass morgen nichts zu machen ist.
Okay, kein Problem. Morgen wollte ich auch nicht fahren. Ãœbermorgen sagt meine Planung.
Aber das alles hilft mir nicht wirklich weiter. Ich chille noch ein bisschen im Coffee Shop und suche auf Facebook nach Infos, aber Honduras ist im Vergleich zu allen anderen Ländern wirklich nur unzureichend vertreten und ich finde keine Infos über die Blockade.
Also gehe ich ohne konkrete Infos zurück, esse unterwegs noch etwas und lege mich früh schlafen. Morgen ist der Kopf hoffentlich etwas klarer.
Am nächsten Tag wache ich recht früh auf und sofort beginnt mein Kopf an zu rattern. Ich kann nicht mehr schlafen und gehe deshalb wieder in den Coffee Shop von gestern.
Dort angekommen frage ich nach der Situation und sie sagen mir, dass die Demonstrationen und die Blockade begonnen haben. Ob der Weg morgen wieder frei ist, wissen sie nicht, aber die Frau macht mir wenig Hoffnung. Sie sagt, so etwas dauert meistens 2-3 Tage, manchmal 1-2 Wochen. Je nachdem wie hart verhandelt wird.
Da merke ich, dass ich gar nicht weiß, worüber sie streiten. Na ja, ist auch egal.
Dann kommt mir die Idee, den Mann von der Unterkunft in San Lorenzo anzuschreiben und um Hilfe zu bitten. Immerhin sprach er ganz gut Englisch. Wie sich herausstellt, ist das bis jetzt die beste Idee gewesen.
Er bietet sofort an, sich darum zu kümmern und mir die Infos zu besorgen. Wow! Ich bin total glücklich und überwältigt von dieser Hilfsbereitschaft. Und er gibt mir den Tipp im Fernsehen auf Kanal 14 (ich glaube es war Kanal 14, bin mir jetzt nicht mehr sicher) zu schauen. Dort wird live berichtet.
Also gehe ich zurück ins Hotel, denn ich habe einen Fernseher im Zimmer. Ich schalte ihn ein und tatsächlich, es laufen Berichte über die Blockade. Wie ich daraus verstehe und auch aus dem, was mir der Mann aus San Lorenzo schreibt, ist nicht die Grenze selbst geschlossen, sondern die LKWs oder die Busfahrer (oder beide) blockieren die Straßen zur Grenze und lassen einfach niemanden durch.
In diesem Moment kontaktiere ich einfach mal meinen Kontakt in El Salvador, der auch Touren mit dem Shuttle/Minivan von El Salvador direkt nach Nicaragua anbietet. Er scheint nichts von der Blockade zu wissen und ist sich sicher, dass er fahren kann. Wenn ich ihn richtig verstanden habe, kennt er auch eine Alternativroute, da wahrscheinlich nicht alle Straßen zur Grenze gesperrt sind, sondern nur die großen Hauptstraßen.
Jedenfalls bietet er mir an, mich zum üblichen Preis (ich glaube 35 USD für die ganze Strecke von El Salvador nach Nicaragua und auch wenn ich nur auf halber Strecke zusteige, müsste ich den vollen Preis bezahlen) mitzunehmen. Er fährt aber nicht morgen, sondern erst in 2 Tagen.
Okay, gut. Das wäre eine Notlösung, die mich zwei Tage kosten würde. Aber vielleicht habe ich ja Glück und kann morgen ganz normal mit dem Bus fahren.
Denn ehrlich gesagt, was ich da im Fernsehen sehe, sieht alles sehr friedlich aus. Wie wenn bei uns gestreikt wird, also ziemlich harmlos. Da habe ich die Hoffnung, dass morgen der Spuk vorbei ist und alle wieder friedlich ihrer normalen Arbeit nachgehen.
Den Rest des Tages verbringe ich dann vor dem Fernseher, obwohl ich kaum etwas von dem verstehe, was dort gezeigt und gesprochen wird. Das Spanisch hier ist echt schwer zu verstehen und alle sprechen so schnell. Argh!
Auch der nette Mann aus San Lorenzo hält mich auf dem Laufenden. Allerdings gibt es bis zum späten Abend keine hundertprozentige Information, ob die Strecke morgen frei sein wird. Er sagt, die Chancen stünden 50:50. Immerhin besser als ich noch heute morgen oder gestern beim Einschlafen gedacht habe.
Ich gehe dann nur noch einmal kurz raus, um etwas zu essen zu holen und drehe dabei eine kleine Runde auf der Brücke, die hinter dem Hotel über den Fluss führt.
Ein Einheimischer kommt mir fröhlich winkend auf seinem Fahrrad entgegen und beginnt ein Gespräch. Mit Hilfe des Google Translators tauschen wir ein paar Sätze aus und er scheint sich sehr zu freuen, sich mit einem Fremden unterhalten zu können.
Nach ein paar Fotos verabschiede ich mich und wir gehen unserer Wege. Immer wieder lustig, solche Zufallsbegegnungen.
Die Grenze ist frei
Am nächsten Morgen schalte ich gleich den Fernseher ein und schaue auf mein Handy. Im Fernsehen laufen komische Sachen, aber von der Blockade ist nichts mehr zu sehen. Ist das ein gutes oder schlechtes Zeichen?
Auf dem Handy finde ich keine neuen Nachrichten, also frage ich nach und bekomme nach ca. 15 Minuten die Antwort, dass es gut aussieht und ich es versuchen soll. Die Busse fahren scheinbar wieder zur Grenze!
Sau cool! 😀
Also packe ich schnell meine Sachen und mache mich auf den Weg.
Ich habe ein mulmiges Gefühl, auch weil bei meinem letzten Besuch hier am Busbahnhof die Gegend völlig verlassen war und nicht sehr einladend wirkte. Aber ich merke sehr schnell, dass es jetzt am Vormittag ganz anders ist. Hier brodelt das Leben und es sind viele Leute unterwegs. Das gefällt mir schon viel besser.
Eigentlich mag ich es ja eher ruhig, aber hier ist das mal anders. 😉
Ich frage mich durch und werde zu einem Minivan gelotst. Wirklich? Kein großer Bus? Na gut, dann eben so ein kleines Gefährt.
Ich sichere mir meinen Platz und dann heißt es warten. Der Minivan ist nur halb voll und fährt erst los, wenn mehr Fahrgäste an Bord sind.
Es dauert etwa 20 Minuten, bis der Fahrer genug zu haben scheint. Inzwischen sind auch nur noch zwei Plätze frei, die dann direkt nach wenigen Minuten besetzt werden, während wir langsam stadtauswärts rollen.
Und dann bin ich endlich auf dem Weg zur Grenze nach Nicaragua. Was für ein aufregender Abschluss meiner kurzen Zeit in Honduras. Wow!
CU Ingo.